Alle Beiträge von Anita Dieminger

Power to Gas funktioniert

Wie oft muss­ten sich die Bür­ger­initia­ti­ven in Gesprä­chen und Dis­kus­si­ons­ver­an­stal­tun­gen anhö­ren “Power-to-Gas das ist doch nicht markt­reif, das funk­tio­niert doch nicht”. Doch, es funk­tio­niert, wie z. B. in Haßfurt!

Durch eine sol­che Anla­ge kann nicht nur Strom gespei­chert wer­den, son­dern auch noch das Strom­netz in Mil­li­se­kun­den sta­bi­li­siert wer­den. Die Kos­ten für die­se Anla­ge belie­fen sich auf 2 Mil­lio­nen Euro-eigen­t­­lich ein Schnäpp­chen, wenn man an die hohen Redis­patch­kos­ten denkt.…
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Mehr Dezen­tra­li­tät nicht nur bei der Strom­ver­sor­gung-Demo gegen TTIP/CETA

stop_ttip03Ell­gau: 9.15 Uhr:  Mit­glie­der versch. Bür­ger­initia­ti­ven tref­fen sich am Bahn­hof in Nor­den­dorf, um gemein­sam zur Demo nach Mün­chen zu fahren

Mün­chen: 11.00 Uhr:  Wir holen unse­re Mit­strei­ter aus Nürn­berg vom Bahn­gleis ab und machen uns gemein­sam zum Ode­ons­platz auf

Mün­chen Ode­ons­platz, 12.00 Uhr: Die Demo beginnt. Ver­schie­de­ne Red­ner zäh­len ihre Beweg­grün­de auf, war­um sie sich gegen TTIP/CETA, aber für einen gerech­ten Welt­han­del aus­spre­chen.…
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Die Fell´sche Sichtweise

Von: Ani­ta Die­min­ger (Megatrasse-VG-Nordendorf@gmx.de)

Der ehe­ma­li­ge grü­nen Mdb Hans-Josef Fell kri­ti­siert den Bund Natur­schutz (BN) für des­sen Kampf gegen Strom­tras­sen. Scha­de, denn Jemand der Bücher zu The­men wie Glo­ba­le Abküh­lung, EE nut­zen und der sola­re Aus­weg schreibt, soll­te sich doch eigent­lich mehr Gedan­ken zum zen­tra­lis­ti­schen Groß­in­ves­to­ren­mo­dell HGÜ-Tras­­sen machen. Zumal es dabei wirk­lich nicht um dezen­tra­le Struk­tu­ren geht, wie Herr Fell immer for­dert.…
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Ein­la­dung zum Kopfstellentreffen

Bild KopfstellentreffenDas Akti­ons­bünd­nis lädt alle sei­ne Mit­glie­der zu einem Kopf­stel­len­tref­fen am 28.07.16 ein. Dort soll ein kur­zer Rück­blick seit dem letz­ten Tref­fen statt­fin­den, aber auch Vor­schlä­ge für das wei­te­re Vor­ge­hen erör­tert wer­den. Es sind alle recht herz­lich ein­ge­la­den, die sich aktiv für eine dezen­tra­le Ener­gie­wen­de ohne über­di­men­sio­nier­ten Netz­aus­bau ein­brin­gen wol­len. Wer noch kei­ne Ein­la­dung erhal­ten hat, wen­det sich bit­te an pressestelle@stromautoahn.de
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Die nächs­te Pha­se der Anti-Ener­gie­wen­de kann beginnen

Ach­tung: Fol­gen­de Ver­si­on ent­spricht nicht der Ori­gi­nal­ver­si­on des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Wirt­schaft und Ener­gie, sehr wohl aber vie­len Ener­gie­wen­de­freun­den, Kli­ma­schüt­zern und Befür­wor­tern einer dezen­tra­len Bür­ger­en­er­gie­wen­de! Im Ori­gi­nal nach­zu­le­sen unter: http://www.bmwi.de/DE/Themen/Energie/Energiewende/die-energiewende-ein-gutes-stueck-arbeit.html

 Drei_Gesetze_ein_Ziel

Die Ener­gie­wen­de soll­te unser Weg in eine siche­re, umwelt­ver­träg­li­che und wirt­schaft­lich erfolg­rei­che Zukunft sein. Mit den am 8. Juli 2016 beschlos­se­nen Geset­zes­vor­ha­ben hat die Bun­des­re­gie­rung den Best­sel­ler Bür­ger­en­er­gie­wen­de erfolgs­ver­spre­chend zum Schei­tern ver­ur­teilt.…
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Schwar­zer Frei­tag für die Energiewende!

black-friday-1042311_640Frau Bul­­ling-Schrö­­ter von den Lin­ken kri­ti­sier­te die schlech­te Infor­ma­ti­ons­po­li­tik:
„Wir von der Oppo­si­ti­on haben – das wur­de schon gesagt – den Ände­rungs­an­trag der Regie­rungs­ko­ali­ti­on, die­se 412 Sei­ten, vor­ges­tern eine Vier­tel­stun­de vor Aus­schuss­be­ginn bekom­men. Wenn die Gro­ße Koali­ti­on etwas durch­set­zen will, dann wird Druck gemacht, dann muss es schnell gehen. Das ist die Stra­te­gie die­ser Koali­ti­on.“
Die­se Ein­wän­de wur­den von der Koali­ti­on ins Lächer­li­che gezogen:

http://www.bulling-schroeter.de/eeg-heftige-kehrtwende-bei-erneuerbaren/
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Ver­schwen­dung: Dia­log zur Strom­tras­se – “Bür­ger­dia­log Stromnetz”

Bürgerdialog StromnetzBür­ger­dia­log Strom­netz: “Der Bür­ger­dia­log Strom­netz infor­miert über den Aus­bau der Strom­net­ze in Deutsch­land und bie­tet zahl­rei­che For­ma­te
– wie Bür­ger­bü­ros und Ver­an­stal­tun­gen – für den Aus­tausch zwi­schen allen Beteiligten.”

Kos­ten pro Jahr: 2,8 Mil­lio­nen Euro

Lauf­zeit: momen­tan 3 Jahre

Auf­trag­ge­ber: Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um, Herr Gabri­el und Co

Fach­leu­te: His­to­ri­ker, stu­dier­te Land­wir­te und Landesplaner

Aus­wir­kun­gen, Ergeb­nis­se: Kei­ne, denn ein freund­li­ches Trio von Bür­ger­dia­log Strom­netz erklärt der Pres­se, was man sich nicht vor­stel­len darf:
Infos zur Tras­se und die Wei­ter­ga­be von Kri­tik­punk­ten an den Auf­trag­ge­ber – das Bundeswirtschaftsministerium…

Toll, daß es sowas gibt-das hat Deutsch­land unbe­dingt gebraucht‑2,8 Mil­lio­nen Euro zum Fens­ter hin­aus­­ge­­sch­mis­­sen-auf unse­re Kos­­ten-aber im glei­chen Atem­zug jam­mern die Tras­sen­be­für­wor­ter über die “hohen” Redis­patch­kos­ten.…
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Ein­drü­cke von der Inter­so­lar in München

Eine der welt­weit füh­ren­den Fach­mes­sen der Solar­wirt­schaft fand vom 22.–24.Juni 2016 in Mün­chen statt. Zum 25. Mal öff­ne­ten sich die Mes­se­tü­ren für ca. 40000 Besu­cher. 1077 Aus­stel­ler prä­sen­tie­ren alles was die Solar­bra­che zu bie­ten hat. Wei­te­re gefrag­te The­men waren Ener­gie­er­zeu­gung, Spei­che­rung, Netz­in­te­gra­ti­on und Ener­gie­ma­nage­ment. Man fand auf der Mes­se alles was Rang und Namen hat, aber auch Fir­men, von denen bis­her nur Weni­ge etwas gehört hat­ten.…
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Betrug am Bür­ger-wir stel­len Fra­gen und bekom­men kei­ne Antworten!

Eine neue Bro­schü­re mit dem Titel “Strom­ver­sor­gung – Der Weg für Bay­ern” ziert die Web­sei­te des Baye­ri­schen Staats­mi­nis­te­ri­ums Wirt­schaft und Medi­en, Ener­gie und Tech­no­lo­gie. Stolz prä­sen­tie­ren sich Minis­te­rin Ilse Aigner und Staats­se­kre­tär Josef Pschie­rer für ihre gro­ßen Ver­diens­te in Sachen Tras­sen­bau in Bay­ern. Wer die Fak­ten nicht kennt, könn­te glatt mei­nen Herr und Frau Super­man haben das Land geret­tet. Doch die Wahr­heit sieht ganz Anders aus. …

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Der Super­Gau im AKW Gund­rem­min­gen: Was wäre wenn?

Von: Ani­ta Die­min­ger (Megatrasse-VG-Nordendorf@gmx.de)

Ist es so abwe­gig dar­über nach­zu­den­ken, ob es im Atom­kraft­werk Gund­rem­min­gen, wie in Tscher­no­byl oder Fuku­shi­ma zu einer Kata­stro­phe kom­men könn­te? Sind die­se Reak­to­ren und das Zwi­schen­la­ger wirk­lich sicher? Was wäre wenn….? Rai­mund Kamm von der Bür­ger­initia­ti­ve Forum warnt: Gund­rem­min­gen ist alt und abge­nutzt. Dort sind Sie­de­was­ser­re­ak­to­ren ver­baut, die bil­li­ger als Druck­was­se­r­e­ak­to­ren gebaut wor­den sind.…
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