Von: Karin Stahl, BauÂbioÂloÂgin IBN <k.stahl@geomatrixx.de>
HGÜ – die neue TechÂnoÂloÂgie – Eine ganÂze LandÂschaft unter (Gleich-) SpanÂnung
Der GleichÂstrom der durch die HGÜ-LeiÂtunÂgen transÂporÂtiert wird, erzeugt ein magneÂtiÂsches GleichÂfeld. DieÂses magneÂtiÂsche GleichÂfeld überÂlaÂgert und verÂzerrt unser lebensÂnotÂwenÂdiÂges natürÂliÂches Erdmagnetfeld.
Nicht nur für uns MenÂschen ist das ErdÂmaÂgnetÂfeld wichÂtig, sonÂdern auch TieÂre wie beiÂspielsÂweiÂse ZugÂvöÂgel nutÂzen es als OriÂenÂtieÂrungsÂhilÂfe.
Die BefürÂworÂter der HGÜ-LeiÂtunÂgen verÂweiÂsen gerÂne darÂauf, dass die VerÂzerÂrung des ErdÂmaÂgnetÂfelÂdes nur sehr gering ist. AllerÂdings hat schon ParaÂcelÂsus gewusst, dass die Dosis das Gift macht. DemÂgeÂgenÂüber genügt beiÂspielsÂweiÂse weniÂger als ein ZehnÂmilÂliÂonsÂtel Gramm Botox, um beim MenÂschen eine tödÂliÂche LähÂmung herbeizuführen.
WähÂrend man also bei Botox die GefährÂlichÂkeit genau erforscht hat, betritt man mit den GleichÂstromÂfelÂdern der HGÜs NeuÂland.
Die von den GleichÂstromÂleiÂtunÂgen ausÂgeÂhenÂden künstÂliÂchen MagnetÂfelÂder könÂnen so gut wie nicht abgeÂschirmt werÂden und durchÂströÂmen die meisÂten MateÂriaÂliÂen ungeÂhinÂdert – somit auch HausÂwänÂde und den menschÂliÂchen Körper.
Die StrahÂlenÂschutzÂkomÂmisÂsiÂon (SSK) verÂabÂschieÂdeÂte 2013 zu den bioÂloÂgiÂschen EffekÂten eine EmpÂfehÂlung u.a. mit dem WortÂlaut:
„Die AngaÂben von belastÂbaÂren SchwelÂlenÂwerÂten für Wahrnehmungs‑, Belästigungs‑, Schmerz- und GefährÂdungsÂefÂfekÂten sind im HinÂblick auf die begrenzÂte DatenÂlaÂge, insÂbeÂsonÂdeÂre hinÂsichtÂlich der Anzahl der unterÂsuchÂten PerÂsoÂnen und der EinÂflüsÂse von KofakÂtoÂren wie z. B. IonenÂdichÂte, derÂzeit nicht mögÂlich. Die SSK empÂfiehlt daher die DurchÂfühÂrung weiÂter ForÂschungsÂproÂjekÂte – vor allem in Form von HumanÂstuÂdiÂen unter gut konÂtrolÂlierÂten BedinÂgunÂgen“.
Was im GrunÂde heißt: Nichts GenauÂes weiß man nicht. Und um GenaueÂres zu erfahÂren, benöÂtiÂgen wir „HumanÂstuÂdiÂen unter gut konÂtrolÂlierÂten BedinÂgunÂgen“.
FinÂdet die HumanÂstuÂdie in groÂßem Stil an uns BürÂgern statt und sind wir somit die VerÂsuchsÂkaÂninÂchen der „TrasÂsen-ProÂfiÂteuÂre“?
VieÂlen Dank für Ihren ArtiÂkel. Sie bestäÂtiÂgen dass, was wir, die wir in unmitÂtelÂbaÂrer Nähe der LeiÂtung weiÂterÂleÂben solÂlen, schon lanÂge befürchÂten. Ich hofÂfe, dass auch die VerÂantÂwortÂliÂchen dieÂse TatÂsaÂche endÂlich zu KenntÂnis nehÂmen – und reagieren!!!