Archiv der Kategorie: Leserbeiträge
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“Ich befürchte eine Transformation des Rechtsstaats”
Altdorf. Für Wolfgang Baumann stehen im Kampf gegen den Trassenausbau rechtsstaatliche Strukturen auf dem Spiel. Das “binnen einer Woche durchgepeitschte” |
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Bundesweiter Aktionstag ein voller Erfolg von Maria Quanz [kontakt@bundesverband-gegen-suedlink.de] Durch das unermüdliche und kreative Engagement zahlreicher Bürgerinitiativen, wurde der Aktionstag am 24.05.2020 ein voller Erfolg. Gemeinsam mit den Aktionsbündnissen von Ultranet, Südost-Trasse, Juraleitung und der BüfA Regensburg bedankt sich der BBgS bei allen Teilnehmern. Demokratie leben – auch in Corona-Zeiten: Trassengegner setzten am bundesweiten Aktionstag ein starkes Zeichen und protestierten gegen Gesetzesänderungen durch die man Bürgerbeteiligung künftig weiter einschränken will, um Planungs- und Genehmigungsverfahren beim Netzausbau erneut zu beschleunigen.… |
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Gemeinsamer Protest gegen Monstertrasse P53 von Lina Hummel <lina‑h@t‑online.de> Am bundesweiten Widerstand gegen Stromtrassen und das Planungssicherstellungsgesetz beteiligten sich auch die Bürgerinitiativen aus dem Landkreis Roth. Auch in Oberreichenbach fand eine Protestaktion statt. Nach einem Rundruf stand innerhalb einer halben Stunde fest, die Oberreichenbacher schließen sich mit einer eigenen Veranstaltung dem bundesweiten Protest-Aktionstag an, um gegen den geplanten Ersatzneubau, dem Hochrüsten auf 380 kV, dem überdimensionierten Netzausbau und gegen das Planungssicherstellungsgesetz und für die dezentrale Energiewende zu demonstrieren.… |
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Gedanken zum Netzentgelt von Matthias Grobleben <nbglandsued@stromautobahn.de> Unter dem Titel „Orangebuch“ arbeiten seit Jahren Fachleute an einem Konzept zur zukünftigen ökologisch und dezentral geprägten Energieversorgung in Deutschland. Das Konzept des Bundeswirtschaftsministeriums hat weniger die Umgestaltung der Energieversorgung hin zu erneuerbarer Energie zum Ziel, sondern versucht die bestehenden Strukturen zu festigen und wo möglich auszubauen.… |
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Buchveröffentlichung: Überdimensionierter Netzausbau behindert die Energiewende von Olaf Lüttich <bi-leinburg@stromautobahn.de>
Das sind im Kern die Aussagen einer Studie von Prof.… |
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Quaschning zeigt Parallelen zwischen Corona-Krise und Klimawandel auf von Matthias Grobleben <nbglandsued@stromautobahn.de> In den vergangenen Tagen war ich überrascht welche Entscheidungsfreudigkeit unsere Politiker*innen an den Tag legen um der Corona-Pandemie zu begegnen. |
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Konsultation Netzentwicklungsplan 2019–2030 von Matthias Grobleben ( nbglandsued@stromautobahn.de ) Vor wenigen Tagen hat die Bundesnetzagentur (BNetzA) den von den Übertragungsnetzbetreibern (ÜNB) eingereichten Netzentwicklungsplan 2019 – 2030 (NEP 2019–2030) zur Konsultation freigegeben. Speziell zu 2 Themen sollten unbedingt Stellungnahmen abgegeben werden:
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Energiewende selber machen von Georg Stumpf, Dipl.Ing.(FH) Energietechnik ( gstumpf@gmx.net ) Energiewende bedeutet Zubau von PV und Windstromanlagen. Balkonkraftwerke sind hierbei ein wichtiger Baustein. Rechtliche Lage: Jeder ist berechtigt eine private Stromerzeugungsanlage, die den gängigen Vorschriften entspricht, zu kaufen, zu betreiben und in eine normale 230 V Steckdose einzustecken. Hierzu ist keine Genehmigung vom Energieversorger etc. notwendig . Die Erzeugungsleistung ist hierbei auf 600 W begrenzt.… |
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Meine persönliche Energiewende von: Jörg Diettrich und Ingolf Müller <tensormueller@googlemail.com> Das Thema ist in aller Munde und manche Leute wollen schon nichts mehr davon hören. Klimafragen und Energiewende werden rauf und runter öffentlich diskutiert. In den alten Medien ebenso wie im Internet. Abstruse Behauptungen, pseudowissenschaftliche Darstellungen, in letzter Zeit aber auch immer mehr seriöse, auf harten Fakten beruhende Aussagen gelangen regelmäßig an die Öffentlichkeit.… |
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Energiegipfel am 10.04.19 im Bayerischen Wirtschaftsministerium von Hubert Galozy <pressestelle@stromautbahn.de> Die Arbeitsgruppe 4 “Stromnetzarchitektur, Versorgungssicherheit, Digitalisierung” fand sich zur ersten Sitzung am 10.04.19 im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie ein. Und es gab keine Überraschungen. Es trafen aus dem Ministerium alle bekannten CSU-nahen Mitarbeiter ein, die bereits schon vor vier Jahren beim Aignerschen Energiedialog die Fäden zogen. Selbst bei den Prämissen gab es kaum Veränderung. War schon vor vier Jahren damals die gesicherte Leistung von 40 twh (bei damals noch vier laufenden AKWs) nach Abschaltung aller AKWs in Bayern sicherzustellen, so ist es diesmal bei noch zwei laufenden AKWs wieder die Lücke von 40 twh.… |