Vom Unsinn der Mons­ter­tras­sen”, Vor­trag von Wolf von Fabeck

Von: Rena­te van de Gabel-Rüp­pel (r.rueppel@t‑online.de)

Vom Unsinn der Monstertrassen“

 Speicher‑, Wind- und Son­nen­strom statt Fern­lei­tungs­bau für die Braunkohle

Vor­trag von Herrn Wolf von Fabeck, 

Geschäfts­füh­rer des Deut­schen Solar­för­der­ver­eins, Aachen

am Don­ners­tag, 18.06.15 um 19 Uhr

in der Mehr­zweck­hal­le in Creußen

Dass die ange­kün­dig­te Ver­sor­gung Süd­deutsch­lands mit Off­shore-Wind­strom nicht funk­tio­nie­ren kann und tat­säch­lich auch gar nicht beab­sich­tigt ist, wird erst bei einer ein­ge­hen­den Ana­ly­se ersicht­lich. Ins­be­son­de­re erweist sich dabei, wie vor­dring­lich statt des­sen der Spei­cher­aus­bau ist.
Dipl.-Ing. Wolf von Fabeck – Geschäfts­füh­rer des Solar­ener­gie-För­der­ver­eins Deutsch­land (SFV) wird für die­se Erkennt­nis eine Rei­he von Argu­men­ten vor­tra­gen. Auch ist ihm dar­an gele­gen, ver­blei­ben­de Fra­gen und Zwei­fel in einer aus­führ­li­chen Dis­kus­si­on mit dem Publi­kum abzuklären.

Der SFV gehört auch zu den ers­ten Umwelt-Orga­ni­sa­tio­nen, die öffent­lich eine Umstel­lung der Ener­gie­ver­sor­gung auf 100% Erneu­er­ba­re Ener­gien for­der­ten und for­dern. Seit Jah­ren mahnt der SFV eine Markt­ein­füh­rung von Strom­spei­chern an. Außer­dem plä­diert er für eine Neu­ord­nung des Strom­han­dels, die dazu füh­ren soll, dass die EEG-Umla­ge aus­schließ­lich den Erneu­er­ba­ren Ener­gien zugu­te kommt, und dass Gas­kraft­wer­ke wirt­schaft­lich betrie­ben wer­den können.

Ver­an­stal­ter: Stadt Creu­ßen, Bund Natur­schutz Creu­ßen, BI Creu­ßen, in Koope­ra­ti­on mit den Kom­mu­nen gegen HGÜ und Bund Natur­schutz Pegnitz

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