Die KonÂrad-AdeÂnauÂer-StifÂtung hatÂte einÂgeÂlaÂden zum DiaÂlog
„EnerÂgie wenÂden – HeiÂmat wahÂren“ am 24.10.14 in der Abtei BrauÂweiÂler bei Köln.
Als VerÂtreÂter der BIs gegen die Süd-Ost-PasÂsaÂge wurÂde Uli Strauß danÂkensÂwerÂter WeiÂse einÂgeÂlaÂden. VorÂträÂge hielÂten u.a. Hr. Dr. JürÂgen RüttÂgers, MinisÂterÂpräÂsiÂdent a.D., Frau Dr. FlachsÂbarth, StaatsÂseÂkreÂtäÂrin und MdB, sowie Fr. Dr. h.c. Roth, eheÂmaÂliÂge OberÂbüÂgerÂmeisÂteÂrin von Frankfurt.
Im weiÂteÂren VerÂlauf wurÂden „best pracÂtiÂse“- BeiÂspieÂle von innoÂvaÂtiÂven VorÂhaÂben vorÂgeÂstellt, u.a. die mehrÂfach ausÂgeÂzeichÂneÂte KomÂmuÂne SaerÂbeck im Münsterland.
Alles in Allem ein vielÂschichÂtiÂger und interÂesÂsanÂter KonÂgress, bei dem leiÂder im Bezug auf den NetzÂausÂbau und die unseÂre RegiÂon betrefÂfenÂde Süd-Ost-PasÂsaÂge wieÂder folÂgenÂdes deutÂlich wurde:
Die anweÂsenÂden EntÂscheiÂdungsÂträÂger aus dem BunÂdesÂtag haben noch immer zu wenig KenntÂnis vom vorÂranÂgiÂgen Zweck dieÂser TrasÂse, dem „interÂnaÂtioÂnaÂlen StromÂhanÂdel“. Die auch von AmpriÂon bestäÂtigÂte TatÂsaÂche, dass hier BraunÂkohÂleÂstrom aus OstÂdeutschÂland und u.a. AtomÂstrom aus OstÂeuÂroÂpa im TranÂsit flieÂßen wird, ist bei weiÂtem nicht bekannt.
VielÂmehr werÂden „dieÂse BayÂern da“ als QueÂruÂlanÂten und WutÂbürÂger bezeichÂnet. Uli Strauß konnÂte sich wenigsÂtens in dieÂsem GreÂmiÂum gegen den pauÂschaÂlen VorÂwurf wehÂren, auf die fehÂlenÂde NotÂwenÂdigÂkeit der TrasÂse für eine EnerÂgieÂwenÂde hinÂweiÂsen und davon berichÂten, wie weit auch die kleiÂne Stadt BetÂzenÂstein schon Ihren BeiÂtrag leistet.
SeiÂne FraÂge: „WarÂum macht es nicht die ganÂze BunÂdesÂreÂpuÂblik wie die KomÂmuÂne SaerÂbeck oder verÂsucht es wenigsÂtens?“ fand breiÂte Zustimmung.
Die BIs rufen weiÂterÂhin alle BürÂger der RegiÂon sowie kriÂtiÂsche MenÂschen auf, gegen dieÂses sinnÂloÂse, teuÂre und zerÂstöÂreÂriÂsche GroßÂproÂjekt aktiv zu bleiben.