von Hubert Galozy
Eine ErläuÂteÂrung warÂum die ZuhöÂrer bei den FraÂgen von MarÂtin StümpÂfig raunÂten und lachÂten: Wir sind nach über drei JahÂren TrasÂsenÂdisÂkusÂsiÂon sprachÂlos, ob solch einem Niveau eines enerÂgieÂpoÂliÂtiÂschen SpreÂchers. Auch sein StateÂment am Ende der DisÂkusÂsiÂon, dass er noch immer nicht weiss, wie die Lücke, die die verÂbleiÂbenÂden AKWs in BayÂern hinÂterÂlasÂsen, geschlosÂsen werÂden soll, hat bei den sonst so gedulÂdiÂgen AltÂdorÂfer OV der GrüÂnen nur noch zu KopfÂschütÂteln geführt. Denn das wurÂde ausÂführÂlich in der DisÂkusÂsiÂon dargelegt.
Das führt mich zu folÂgenÂdem Schluss:
a) man kann der DisÂkusÂsiÂon inhaltÂlich nicht folgen
oder:
b) man will der DisÂkusÂsiÂon inhaltÂlich nicht folgen
BeiÂdes gibt kein gutes Bild in der ÖffentÂlichÂkeit ab und wird zu entÂspreÂchenÂden KonÂseÂquenÂzen der geneigÂten WähÂlerÂschaft führen.
DenÂnoch MarÂtin StümpÂfig, herzÂliÂchen Dank für die TeilÂnahÂme. NachÂdem TenÂneT und die CSU geknifÂfen hat, sprang MarÂtin StümpÂfig in die BreÂsche als VerÂtreÂter derÂjeÂniÂgen, die die HGÜ-TrasÂsen forÂdern bzw. beschlosÂsen haben, also z.B. CDU/CSU, FDP, RWE, E.on, TenÂneT, AmpriÂon, IG BCE, BDEW, …
Gut resüÂmiert, Hubert. Die LisÂte der TrasÂsenÂbeÂfürÂworÂter könnÂte man aber noch viel weiÂter fortÂfühÂren… Eine weiÂteÂre, mögÂliÂche KonÂseÂquenz durch eine wieÂder erstarkÂte FDP könnÂte in GemeinÂschaft mit den AtomÂfans der CDU/CSU eine LaufÂzeitÂverÂlänÂgeÂrung für inzwiÂschen auch deutschÂlandÂweit maroÂde KKW komÂmen. Der AusÂstieg aus dem AusÂstieg- von schwarz-gelb 2009 ins Visier genommen.