Alle Beiträge von Hubert Galozy

Ver­fas­sungs­kla­ge gegen den Atom­aus­stieg mit allen Geg­nern der dezen­tra­len Energiewende

In Karls­ru­he begann heu­te der Auf­takt beim Ver­fas­sungs­ge­richt zur Kla­ge der Ener­gie­kon­zer­ne E.ON, RWE und Vat­ten­fall gegen den Atom­aus­stieg in Deutsch­land. Dabei wur­de unter ande­rem mäch­tig auf die Trä­nen­drü­se gedrückt.

Den Vor­stands­vor­sit­zen­den der E.ON AG sah man im Fern­seh­in­ter­view die sal­bungs­vol­len Wor­te spre­chen, die Kern­ener­gie gehö­re der Ver­gan­gen­heit an. Auch ein RWE Vor­stand sag­te, es gehe „nicht um das Ob, son­dern um das Wie“ (hat er die­se Wor­te von Staats­se­kre­tär Pschie­rer vom Ener­gie­dia­log 2.0 abge­kup­fert?)…
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Ener­gie­dia­log 2.0 – was für ein Witz

Bei der zwei­stün­di­gen Neu­auf­la­ge ging es erwar­tungs­ge­mäß am 29.02.16 im Lud­­wig-Erhard-Saal mit den angeb­lich tol­len Errun­gen­schaf­ten der CSU, vor­ge­tra­gen durch Aigner, an das zumeist gelang­weil­te Publi­kum los. Ver­tre­ter der Poli­tik, der Kir­chen, der Über­tra­gungs­netz­be­trei­ber, der Bun­des­netz­agen­tur, der Wind­kraft­geg­ner, der Indus­trie, der Gewerk­schaf­ten, der IHK, der Tras­sen­geg­ner, usw. ins­ge­samt ca. 100 Per­so­nen, waren geladen.

Erd­ver­ka­be­lungs­vor­rang (wur­de von den Lob­by­is­ten sofort wie­der in Fra­ge gestellt, viel zu teu­er, Strom­prei­se für die Wirt­schaft dür­fen nicht stei­gen usw.)…
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Bun­des­kanz­le­rin Mer­kel: Lee­re Wort­hül­sen am 26.10. 15 in Nürnberg

Bun­des­kanz­le­rin Mer­kel mach­te Hubert Galo­zy am 26.10. beim Bür­ger­dia­log in Nürn­berg ein Gesprächs­an­ge­bot: “… da bleibt noch ein Dis­sens zwi­schen uns, aber den kön­nen wir viel­leicht in wei­te­ren Dis­kus­sio­nen mit Initia­ti­ven wie Ihrer und ande­ren wei­ter aus­tra­gen …“
sie­he ab Minu­te 1.35,25 in fol­gen­dem Link:

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Aller­dings blieb von dem Gesprächs­an­ge­bot nichts übrig.…
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Das Gescha­che­re bei der CSU geht weiter

Was haben Horst Lorenz See­ho­fer und Albert Rup­p­recht gemein­sam? Sie schaf­fen es immer wie­der, die Bür­ger zu ver­un­si­chern, Sand in die Augen zu streu­en und Hoff­nun­gen (Erd­ver­ka­be­lung) zu wecken, wo es kei­ne gibt.

Nun mel­det sich wie­der der Albert aus der Ober­pfalz zu Wort und schreibt schon mal die Auf­sat­te­lung auf bestehen­de Tras­sen ab. Erd­ver­ka­be­lung fin­det er auch toll, aller­dings mög­lichst weit weg von ihm.…
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Grü­ne im Bund und Land zer­strit­ten wie die Kesselflicker

Neu­es von den Grü­nen zu HGÜ-Tras­­sen, das bedeu­tet immer Irr­sinn pur.

Jetzt mel­det sich MdB Jan­ecek mal wie­der sinn­voll zu Wort und stellt fest, dass die Kos­ten für Erd­ver­ka­be­lung um ein Viel­fa­ches höher sind als bei Frei­luft­lei­tun­gen. Auch sei­en die Umwelt­ein­grif­fe gra­vie­ren­der. Ich fra­ge mich, wie der Mann die Mas­ten an die Bau­stel­len brin­gen will. Ähn­lich naiv hat­te bereits beim Ener­gie­dia­log ein Ver­tre­ter der IHK argu­men­tiert.…
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