Archiv der Kategorie: Bundesnetzagentur
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„Jetzt red i 2.0“ in Bonn Präsident der Bundesnetzagentur lädt Landwirt Hubert Meiler nach Bonn ein Bei der BR-Sendung „Jetzt red i“ hatte der Landwirt Hubert Meiler sich gegen die großräumige Zerstörung landwirtschaftlicher Flächen durch den Bau erdverkabelter Megatrassen wie dem Südostlink ausgesprochen. Das hatte der Präsident der Bundesnetzagentur (BNetzA) Jochen Homann im Fernsehen gesehen und Hubert Meiler spontan zu einem „Infogespräch“ nach Bonn eingeladen. Beim Gespräch dabei waren die Aktionsbündnis-Sprecher Josef Langgärtner und Dörte Hamann, begleitet wurde die Fahrt von einer Journalistin des Bayerischen Rundfunks.… |
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Überforderte Politiker Von: Horst Glaser (horst.glaser.rehau.@gmail.com Viele Wähler haben den Eindruck, daß wir nicht mehr von den gewählten Politiker-Innen regiert werden, sondern von den Lobbyisten der Großkonzerne ! Vor allem was die Energiewende betrifft. Die Aussagen der Großkonzerne und der Regierungsmitglieder zur Energiewende sind schon lange nicht mehr glaubhaft. Es ist weder das Licht ausgegabgen, noch hat sich der CO² Ausstoß veringert.… |
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Resolution gegen die P44mod: Für eine dezentrale Energiewende in Bayern! Die Städte, Märkte und Gemeinden sowie die Landkreise, die voraussichtlich von der Stromtrasse P44mod betroffen sein werden, wollen ihre Bestrebungen für eine dezentrale, regenerative und nachhaltige Energieversorgung in Bayern fortsetzen. Am 28. Februar 2018 wurde dazu eine gemeinsame Resolution gegen die geplante Stromtrasse P44mod veröffentlicht. Wir Bürgerinitiativen freuen uns über die Unterstützung von Seiten der Landräte und Bürgermeister, die in der Resolution fordern, “von einer weiteren Planung für die P44mod in allen Varianten Abstand zu nehmen, wie es die Bayerische Staatsregierung ebenfalls fordert”.… |
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Trassengegner beim Dialog zum Szenariorahmen 2019–2030 in Ingolstadt “Warum ist Beteiligung wichtig?” fragte Achim Zerres von der Bundesnetzagentur bei der Dialogveranstaltung zum Szenariorahmen in Ingolstadt am 01.02.2018. Wir Trassengegner fragen uns schon seit Jahren, warum wir uns bei der Planung der “Energiewelt in 12 Jahren” beteiligen sollen, wenn letzten Endes die Übertragungsnetzbetreiber und die fossile Energielobby Jahr für Jahr “Wünsch-dir-was” spielen dürfen, mit freundlicher Unterstützung der Bundesbehörde. Dass technische Veränderungen in puncto Energiewende auf dem Energiemarkt derzeit ein rasantes Tempo vorlegen, möchte man dort noch nicht hören.… |
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Die Rattenfänger vom Bündnis Hamelner Erklärung Von: Dörte Hamann, Pressestelle (pressestelle@stromautobahn.de In den vom Südostlink betroffenen Landkreisen herrscht Torschlusspanik: Immer mehr Landräte wollen dem sogenannten „Bündnis Hamelner Erklärung e.V.“ beitreten, in der Annahme, nur dadurch würden sie ausreichend Mitspracherecht und Rechtssicherheit bei der Planung der Trasse erhalten. Die Bürgerinitiativen vom Aktionsbündnis gegen die Süd-Ost-Trasse warnen eindringlich vor einer strategischen Einbindung. Im Interesse der Region muss ein Beitritt abgelehnt werden, den Rattenfängern vom Hamelner Bündnis sollte man nicht auf den Leim gehen.… |
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Wer Megatrassen bauen will, muss den Bedarf belegen Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich: Warum sollten wir die unbedachte Zustimmung der Bundesregierung zu einem überdimensionierten Netzausbau klaglos hinnehmen, wenn die Rechte der Bevölkerung bei diesen Entscheidungen mit Füßen getreten wurden? Wenn der Bedarf nicht nachvollziehbar belegt wird, warum dürfen Finanzinvestoren zu Lasten der Stromkunden Gewinne machen? Warum darf die Gesundheit der Bewohner gefährdet werden, ohne dass Beweise für die Unbedenklichkeit von riesigen Gleichstrom- und Wechselstromtrassen in unmittelbarer Nähe der Wohnbebauung vorliegen?… |
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Daten der Bundesnetzagentur beweisen, dass die Stromtrassen unnötig sind Von: Reinhold Deuter (Reinhold.Deuter@web.de) Immer wieder hört man das der Bau der Stromtrassen Süd-Link und Süd-Ost-Link für die Stromversorgung in Bayern notwendig sind. Bisher konnte man diese Behauptung nicht widerlegen, da die entsprechenden Daten für die Netzberechnung laut EnWG § 12f nicht frei zugänglich sind. Ein Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Energie der Piratenpartei hat die Anforderungen des Paragrafen 12f EnWG erfüllt und die Netzdaten erhalten.… |
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Aktionsbündnis demonstriert beim Münchener Energiedialog Unter dem Motto „Rote Karte für den überdimensionierten Netzausbau“ wurde der von Wirtschaftsministerin Aigner jährlich einberufene Energiedialog in der Landeshauptstadt diesmal von einer Protestaktion des Aktionsbündnisses gegen die Süd-Ost-Trasse vor dem Ministerium begleitet. Trotz des kurzfristig anberaumten Demo-Termins kamen Demonstranten aus ganz Bayern. Die Vertreter der Bürgerinitiativen aus dem Nürnberger Land beim Energiedialog sind sich einig: Es besteht weiterhin eine breite und starke Front gegen den Süd-Ost-Link und Folgeprojekte wie die Stromtrasse P44mod. … |
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Rote Karte für den überdimensionierten Netzausbau! Spätestens nach den Antragskonferenzen zum SuedOstLink in Bayern sollte klar sein: Die Gleichstromtrassen und ihre Folgeprojekte, wie die Wechselstromtrassen P44 und P44mod, sind bei der bayerischen Bevölkerung nicht willkommen. Der Bedarf der Übertragungsleitungen wird von vielen Bürgerinnen und Bürgern, Parteien, Verbänden und auch von Wissenschaftlern in Frage gestellt. Deshalb erklären wir die Diskussion um die Frage, ob wir für Kohlestrom-Trassen unsere Gesundheit aufs Spiel setzen und die Natur über hunderte von Kilometern nachhaltig zerstören lassen werden, für nicht beendet.… |
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Demoaufruf zur Antragskonferenz in Regensburg am 27.06.2017 BUND NATURSCHUTZ FORDERT EINE DEZENTRALE ENERGIEWENDE UND KRITISIERT ÜBERDIMENSIONIERTE TRASSENPLANUNG DER TENNET. REGENSBURG DEMONSTRATION UND FOTOTERMIN. Der BUND Naturschutz in Bayern e.V. fordert eine realisierbare und bezahlbare Energiewende in Bayern. Der BUND Naturschutz fordert den schnellen Ausstieg aus der Kohleverstromung – um das 1,5 Grad Ziel des Klimaabkommens Paris 2015 nicht zu verfehlen. Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT TSO GmbH stellt am 27.6.2017 in Regensburg die zentralistische Planung für ein neues Super-Netz mit Höchstspannung-Gleichstrom-Übertragungsleitungen vor, die HGÜ SüdostLink – das Vorhaben 5, Wolmirstedt–Isar, hier den Abschnitt Schwandorf-Isar.… |