Archiv der Kategorie: Dezentrale Energiewende

Laut­star­ke Demo zum Abschied vom Ten­net-Büro in Alt­dorf „etz schäbbad´s“

Wenn Kon­zern­kom­mu­ni­ka­ti­on versagt…

Wir Tras­sen­geg­ner haben den Abschied der Fir­ma Ten­net aus ihrem Büro in Alt­dorf mit ein wenig Lärm und Qualm gebüh­rend gefeiert.
Tschüss und Dan­ke für nix!


Nicht ein­mal die Ter­min­zu­sa­gen für die ange­mel­de­ten Info­ge­sprä­che woll­ten die Ver­ant­wort­li­chen ein­hal­ten, son­dern haben die­se kurz­fris­tig abge­sagt. Teil­wei­se mit der Begrün­dung, man kön­ne sich ja im Büro nicht unter­hal­ten, wenn vor der Tür so viel Lärm wegen der Demo sei.…
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Exper­te hält zen­tra­lis­ti­schen Strom­netz­aus­bau für naiv – Dezen­tra­les Sys­tem und Spei­cher statt immer mehr Netzausbau

Emp­feh­lung ist, das deut­sche “Hei­lig­tum” über­di­men­sio­nier­ter Über­tra­gungs­netz­aus­bau aufzugeben

Dezen­tra­les Sys­tem und Spei­cher statt immer mehr Netzausbau

Den “zen­tra­lis­ti­schen” Netz­aus­bau hält Min­drup für naiv. Sein Argu­ment: Allein der deut­sche Solar­zu­bau über­steigt den Netz­bau um ein Viel­fa­ches – jedes Jahr. “Die Erneu­er­ba­ren funk­tio­nie­ren anders als das bis­he­ri­ge Sys­tem. Das muss man akzep­tie­ren”, sagt er. Was wäre bes­ser? Min­drup emp­fiehlt, das deut­sche “Hei­lig­tum” auf­zu­ge­ben und nach Kali­for­ni­en zu schau­en.…
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Pres­se­mit­tei­lung vom 12.05.25: Bür­ger­initia­ti­ven for­dern eine Neu­pla­nung des Netzausbaus

 

 

Pres­se­mit­tei­lung vom 12.05.2025

Bür­ger­initia­ti­ven for­dern eine Neu­pla­nung des Netzausbaus

  1. Der Netz­ent­wick­lungs­plan der Bun­des­netz­agen­tur, wel­cher dem gigan­ti­schen Netz­aus­bau zugrun­de liegt, geht nach­weis­lich von fal­schen Annah­men aus.
  2. Die für den Bau ver­ant­wort­li­chen Über­tra­gungs­netz­be­trei­ber (ÜNB) sug­ge­rie­ren, der Netz­aus­bau käme gut und pro­blem­los vor­an. Das Gegen­teil ist der Fall. Die völ­lig über­di­men­sio­nier­ten Strom­­tras­­sen-Pro­­jek­­te lie­gen weit in der zeit­li­chen Pla­nung zurück.
  3. Die ursprüng­li­chen Kos­ten­an­nah­men sind längst gesprengt, die Schä­den, die durch den Bau ent­ste­hen, sind massiv.

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