Ein Blick in die Zukunft

Das ist unser Sze­na­rio­rah­men wenn die Tras­se gebaut wer­den soll­te. Ein klei­ner Blick in die Zukunft von einem Betrof­fe­nen aus dem Fich­tel­ge­bir­ge. So soll­te es auf kei­nen Fall kom­men, dar­um lasst uns gegen eine unnö­ti­ge Tras­se kämpfen.

17.05.2014:
Die Demo in Nürn­berg ist ein vol­ler Erfolg. 3000 Teil­neh­mer vom gesam­ten Tras­sen­ver­lauf auf baye­ri­scher Sei­te. Beob­ach­ter von Ampri­on machen sich die Mühe und zäh­len nach, wie vie­le von wo kom­men.…
→ wei­ter­le­sen

Bay­reuth: Strom­tras­sen­wan­de­rung mit Dr. Chris­toph Rabenstein

Von: Bür­ger­initia­ti­ve Bay­reuth Süd-Ost <info@bayreuth-sued-ost.de>

2014-06-04_StromtrassenwanderungMehr als 100 Men­schen tra­fen sich heu­te zur Strom­tras­sen­wan­de­rung mit Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Dr. Chris­toph Raben­stein, Bay­reuths Ober­bür­ger­meis­te­rin Bri­git­te Merk-Erbe und der Bür­ger­initia­ti­ve Bay­reuth Süd-Ost. Auf Initia­ti­ve von Dr. Chris­toph Raben­stein wur­de der vom Netz­be­trei­ber Ampri­on geplan­te Ver­lauf der Gleich­strom­tras­se Süd-Ost um Bay­reuth von Wolfs­bach bis zur Gast­stät­te Scha­mels­berg besich­tigt.

Über die­sen herr­li­chen Tälern, Wie­sen, Äckern und Wohn­ge­bie­ten sol­len nach Wil­len des Netz­be­trei­bers bis zu 85 Meter hohe Strom­mas­ten ste­hen und damit unser Nah­erho­lungs­ge­biet um Bay­reuth zer­stö­ren.
→ wei­ter­le­sen

Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­ter Gabri­el kommt nach Fürth (06.06.14)

Aktua­li­siert: Gabri­el hat nach Aus­sa­gen der Poli­zei abgesagt

Die Chan­ce ist da!!!

Der Bun­des­mi­nis­ter für Wirt­schaft und Ener­gie Sig­mar Gabri­el kommt am 06.06.2014 nach Fürth. Anlass ist die Ver­lei­hung des Lud­­wig-Erhard-Prei­­ses. Die Ver­an­stal­tung in der Stadt­hal­le ist beginnt um 16:00 Uhr und geht bis etwa 17:45 Uhr. Jeder Tras­sen­geg­ner ist auf­ge­ru­fen zur Ver­an­stal­tung zu kom­men. Bit­te seit recht­zei­tig 15:15 Uhr vor Ort .
→ wei­ter­le­sen

Neu­er Tras­sen­ver­lauf? Knickt See­ho­fer ein?

Aktu­ell wird offen über Alter­na­ti­ven zur geplan­ten Strom­pas­sa­ge Süd-Ost gespro­chen. Die Süd­deutsch berich­tet heu­te von Neu­ig­kei­ten aus Mün­chen und Berlin.

Das Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um teil­te mit “Der Anfangs­punkt einer Gleich­strom-Über­­­tra­­gungs­­­lei­­tung im Zen­trum der Braun­koh­le­strom­erzeu­gung, schafft bei Bür­gern kein Ver­ständ­nis für deren Not­wen­dig­keit und deren Zusam­men­hang mit der Ener­gie­wen­de”. Als Alter­na­ti­ve ist im ers­ten  Ent­wurf des Netz­ent­wick­lungs­plans die Rede von einer Ver­län­ge­rung der Lei­tung bis nach Güs­trow in Meck­­len­­burg-Vor­­­pom­­mern.
→ wei­ter­le­sen

Kli­ma­camp Hohenmölsen-Lützen

Kli­ma­camp Hohenmöl­­sen-Lüt­­zen, 12./13. 7. 2014  www.klimacamp.eu

 Tref­fen der Bür­ger­initia­ti­ven gegen die Gleich­strom­pas­sa­ge Süd-Ost mit den BIs aus dem Braun­koh­le­ge­biet um Wei­ßen­fels, Hohenmöl­sen, Lüt­zen (Sach­­sen-Anhalt)

Ter­min: Sa, 12. bis So, 13. Juli

Pro­gramm (Stand 5–2014):

Sams­tag, 12.7.:

  • Ca. 11 Uhr: Ankunft der bay­ri­schen und thü­rin­gi­schen Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer in Weißenfels
  • 11–13 Uhr: Kund­ge­bung mit Essens­ver­sor­gung usw. im Zen­trum von Weißenfels
  • 13 Uhr: Fahrt in die Quartiere/das Quartier
  • im Anschluss: Exkur­si­on zu Tage­bau­flä­chen und Aktionen/Demos dort (z.

→ wei­ter­le­sen

Infor­ma­ti­ons­tisch in Heils­bronn, Bay­ern-Rund­fahrt am 1. Juni 2014

2014-01-06_HeilsbronnAm Sonn­tag, 1. Juni 2014 star­te­te eine Etap­pe der Bay­ern-Run­d­­fahrt in Was­ser­trü­di­gen Rich­tung Heils­bronn. Hier pas­sier­ten die Rad­fah­rer die Sprint­wer­tung bei der Grund­schu­le Heils­bronn. Zu die­sem Anlass wur­de ein Rah­men­pro­gramm im Pau­sen­hof der Grund­schu­le ange­bo­ten. Die Bür­ger­initia­ti­ve Heils­bronn Gegen­Strom­tras­se nahm die­se Gele­gen­heit war und infor­mier­te die Bür­ger an einem Info-Tisch über ihr Anlie­gen. Auf Kar­ten konn­ten sich Inter­es­sier­te den geplan­ten Ver­lauf der Tras­se mit alle ihren Vari­an­ten anschau­en.…
→ wei­ter­le­sen

Koh­le­kraft­wer­ke und die Radioaktivität

In einem Punkt sind sich alle einig. Atom­kraft­wer­ke abschal­ten.  Das will die Bun­des­re­gie­rung bis 2022 schaf­fen.  War­um wol­len wir das? Klar, Kern­kraft­wer­ke ber­gen von sich aus schon die Gefahr eines radio­ak­ti­ven Zwi­schen­falls. Aber auch der anfal­len­de Atom­müll muss irgend­wo zwi­schen­ge­la­gert wer­den. Der Atom­müll, der von Deutsch­land durch aus­ge­brann­te Brenn­ele­men­te ent­steht beträgt ca. 450 Ton­nen im Jahr (Quel­le: Wiki­pe­dia). “Dann haben wir ab 2022 ja kei­nen neu­en Atom­müll mehr” könn­te man den­ken.…
→ wei­ter­le­sen