Am 23.02.2018 fand eine gut besuchte Infoveranstaltung im „Bergbräu“ in Arzberg statt. Dazu hatten die örtlichen Bürgerinitiativen „Seußen wehrt sich“ und „Brand“ eingeladen, um zusammen mit dem Aktionsbündnis gegen die Süd Ost Trasse die Fakten und Dimensionen des Netzausbaus offen zu legen und die Hintergründe aufzuzeigen. Auch MdL Hubert Aiwanger, Bundes- und Landesvorsitzender der Freien Wähler machte mit und hielt eine flammende Rede.…
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BIs unterstützen Resolution gegen die Stromtrasse P44mod
BIs unterstützen Resolution gegen die Stromtrasse P44mod: Für eine dezentrale, regenerative und nachhaltige Energieversorgung in Bayern
Die Städte, Märkte und Gemeinden sowie die Landkreise, die voraussichtlich von der Stromtrasse P44mod betroffen sein werden, wollen ihre Bestrebungen für eine dezentrale, regenerative und nachhaltige Energieversorgung in Bayern fortsetzen. Sie werden dazu eine gemeinsame Resolution gegen die geplante Stromtrasse P44mod veröffentlichen.
Wir Bürgerinitiativen in der Initiative Kommunen und Bürgerinitiativen gegen die P44mod begrüßen es sehr, dass der Widerstand gegen diese unnötige Leitung auch von kommunaler Seite mit einem eindeutigen politischen Zeichen am P44mod-Endpunkt Ludersheim sichtbar gemacht wird.…
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Freie Wähler fordern „Energiewende mit Hirn“
So titelt die Frankenpost zu einem Beitrag am 20.02.2018. Eine Pressemeldung der Freien Wähler Kreisverband Wunsiedel liegt dem zugrunde. Leider ist dieser Beitrag nicht online, mir liegt aber die PM vor, die ich wiedergeben darf. Mir wird nun auch klar, warum CSU-MdB Albert Rupprecht letztes Jahr nicht mit seinem Ansinnen durchkam, den einstigen HGÜ-Endpunkt Gundremmingen festzuschreiben – er liegt in Staatssekretär Pschierers Wahlkreis.…
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Tennet: Planungs-Panne bei der Südostlink-Korridoralternative?
Von: Dörte Hamann (pressestelle@stromautobahn.de
Noch immer wird bei Tennet-Veranstaltungen gegenüber den vom Trassenverlauf Betroffenen davon gesprochen, dass alle Verlaufs-Varianten einer gleichwertigen Prüfung unterzogen werden. Welchen konkreten Verlauf der Südostlink nimmt und wer somit definitiv betroffen sein wird, soll erst im Planfeststellungsverfahren bekannt gegeben werden. Nun zeichnet sich jedoch schon früh ab, dass der westliche Alternativkorridor in Abschnitt C keine ernsthaft in Betracht kommende Planungsvariante sein dürfte.…
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Konsultationsbeitrag zum Szenariorahmen 2019–2030
Beantwortung der Fragen der BNetzA aus dem “Begleitdokument zur Konsultation des Szenariorahmens 2019–2030” durch die Plattform Energie e.V.
Achtung! Fristverlängerung der Konsultation!
Da einige Tage lang bei Aufruf der Website der Bundesnetzagentur (BNetzA) die Meldung erschien, dass das Sicherheitszertifikat abgelaufen sei, wurde die Frist zur Einreichung von Stellungnahmen zum Szenariorahmen 2019–2030 bis zum 21. Februar 2018 verlängert.
Konsultations-Beiträge bitte an diese Adresse schicken: szenariorahmen@bnetza.de…
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Ade Bauernmaut – die Wahlversprecher der CSU
- Der Bayerische Landtag fordert aufgrund eines Antrages der SPD Fraktion die Staatsregierung auf, für die Entschädigung betroffener Grundstücksbesitzer keine bürokratischen Monster beim Stromleitungsbau zu schaffen, sondern die gesetzlichen Möglichkeiten auszuschöpfen. Und auch die CSU stimmt zu.
Grundlage des von der SPD am 27.10.2017 eingebrachten Antrags ist ein Gutachten im Auftrag des Bundesverbandes der Deutschen Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und des Bayerischen Verbandes der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft (VBEW, welches erstellt wurde, nachdem der Deutsche Bauernverband (BBV) höhere Entschädigungen für Bauern forderte, über deren Äcker zukünftig neue Stromleitungen laufen.…
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Infoveranstaltung in Arzberg am 23.02.2018 mit Hubert Aiwanger
Infoveranstaltung in Arzberg am 23.02.2018 mit Hubert Aiwanger
Wichtige Infoveranstaltung in Arzberg zum Thema Südostlink und Ostbayernring
Hauptredner ist Hubert Aiwanger MdL
Wann: Freitag, 23. Februar 2018 um 19.30 Uhr
Wo: Bergbräu Arzberg, Humboldtstr. 4, 95659 Arzberg
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WICHTIGE PETITION: “Stromnetz: Wer Notfälle verursacht, soll dafür auch zahlen!”
von Olaf Lüttich olaf.luettich@t‑online.de
„blog.stromhaltig“ hat beim Deutschen Bundestag eine Petition gestartet, die den Nagel auf den Kopf trifft. Unter dem Titel „Stromnetz: Wer Notfälle verursacht, soll dafür auch zahlen. #Petition75930“ wird gefordert, das bestehende Strommarktsystem, welches der klimaschädlichen Kohleverstromung den Vorzug gibt und die Energiewende ausbremst, gesetzlich neu auszurichten. Wir Bürgerinitiativen, die wir uns für eine dezentrale Energiewende ohne überdimensionierten Tassenbau einsetzen, unterstützen diese Forderung.…
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Trassengegner beim Dialog zum Szenariorahmen 2019–2030 in Ingolstadt
“Warum ist Beteiligung wichtig?” fragte Achim Zerres von der Bundesnetzagentur bei der Dialogveranstaltung zum Szenariorahmen in Ingolstadt am 01.02.2018.
Wir Trassengegner fragen uns schon seit Jahren, warum wir uns bei der Planung der “Energiewelt in 12 Jahren” beteiligen sollen, wenn letzten Endes die Übertragungsnetzbetreiber und die fossile Energielobby Jahr für Jahr “Wünsch-dir-was” spielen dürfen, mit freundlicher Unterstützung der Bundesbehörde. Dass technische Veränderungen in puncto Energiewende auf dem Energiemarkt derzeit ein rasantes Tempo vorlegen, möchte man dort noch nicht hören.…
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Zeitungen und ihre Online-Umfragen – pro und contra
Die Bayerische Staatszeitung (BSZ) führt wöchentlich in ihrer Online-Ausgabe eine Umfrage durch, über die online mit „Ja“ oder „Nein“ abgestimmt werden kann. Nähere Informationen zum Thema kann man der Druckausgabe entnehmen, es werden die Gründe pro und contra jeweils von zwei Kontrahenten genannt. Auch in der 2. Kalenderwoche 2018 lief bis zum 21.01. eine solche Umfrage, Thema „Negativrekord bei Anträgen für neue Windräder: Soll die 10H-Regel fallen?“…
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