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Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz berät die Politik zur Gleichstrompassage Süd-Ost
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Neben einer Pro-Kohle Argumentation wird von einigen Politikern immer wieder ein Stichwort genannt, welches geeignet ist, Angst und Schrecken zu verbreiten: Deindustrialisierung.
Zu diesen Politikern gehören neben dem Noch-EU-Kommissar für Energie, Günther Oettinger, auch Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin im Kohleland NRW, ihr Berater und IG BCE-Chef Michael Vassiliades sowie Bundesenergieminister Sigmar Gabriel. Ein weiterer Verfechter dieser Ansicht ist Jochen Homann, nicht direkt Politiker, aber Präsident der Bundesnetzagentur.…
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von Michael Falk <falk-michael@nefkom.net>
Die Aussagen unseres 1.BM (Erich Odörfer *d.Red.) im aktuellen Stadtblick zu diesem Thema bedarf einer Reaktion und am besten von unten, von den Bürgern!
Er halte die Energiewende für notwendig und stellt sie nicht in Frage aber er hält es wenig hilfreich dass ihm vorgeworfen wird, die Stadt Altdorf habe die Energiewende verzögert oder verhindert:Die Aussagen unseres 1.…
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Die neue EU-Kommission wurde von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker vorgestellt. Für alle Gegner der Stromtrasse bedeutet das, dass sich auf europäischer Ebene Änderungen ergeben. So wird Günther Oettinger (CDU) zukünftig für Digitalwirtschaft zuständig sein. Der 60-Jährige war bisher in Brüssel für Energiepolitik zuständig. In der neuen Funktion soll Oettinger dabei helfen, Europa digital zu vernetzen und die Reform des Urheberschutzrechtes im Internetzeitalter voranzutreiben.…
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Aus Kreisen der Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) hören wir ständig, dass neue Stromtrassen gebraucht werden. “Der Wind muss aus dem Norden in den Süden gebracht werden” usw… . Wir alle kennen die Argumente der ÜNBs und der Bundesnetzagentur (BNetzA). Schuldig bleiben uns diese beiden Stellen immer noch die Zahlen, auf deren Grundlage die Berechnung der Trassen beruht.
An den Trassen selbst verdienen, wie im Fall der Strompassage Süd-Ost, die Finanzinvestoren hinter Amprion unter anderem RWE, Commerzbank, Münchner Rück, Ergo usw.…
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Die Abschaltung der Kernkraftwerke (KKW) in Deutschland ist beschlossene Sache. Bis 2022 sollen alle KKWs vom Netz sein. Der Ausstieg aus der Atomenergie findet großen Zuspruch. Aber einigen passt die Abschaltung ihrer gewinnbringenden Anlagen überhaupt nicht.
Nach der Atomkatastrophe von Fukushima beschloss die Bundesregierung die sieben ältesten Atomkraftwerke (AKW) vorübergehend vom Netz zu nehmen. Das war im März 2011.…
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Viele tun es schon, die Stromversorgung in die eigene Hand nehmen. Das Kraftwerk vor der Tür ist bei energieintensiven Unternehmen bereits seit Jahrzenten im Einsatz. Große Chemieunternehmen betreiben sogar eigene Kraftwerksparks. Selbst Lebensmitteldiscounter und Autohersteller tendieren zur Stromselbsterzeugung vor Ort.
Eine Umfrage der Industrie- und Handelskammer unter Industrieunternehmen ergab, dass bereits 27 Prozent eine eigene Anlage zur Stromerzeugung im Einsatz haben oder sich im Bau befindet.…
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