Archiv der Kategorie: Politik

Mit freund­li­chen Grü­ßen, Ihre Bun­des­netz­agen­tur“ – Eva­lua­ti­on der Kon­sul­ta­ti­on zu den Netz­ent­wick­lungs­plä­nen und dem Umwelt­be­richt 2024

von Dör­te Hamann <bi-leinburg@stromautobahn.de)

Ver­wun­de­rung und Ver­un­si­che­rung in den Bür­ger­initia­ti­ven im Tras­sen­land: Bei zahl­rei­chen Mit­glie­dern ist ein Schrei­ben der Bun­des­netz­agen­tur ein­ge­gan­gen, mit der Bit­te um Aus­kunft. „Die Befra­gung dient zum einen der Opti­mie­rung des Betei­li­gungs­ver­fah­rens der Bun­des­netz­agen­tur und zum ande­ren der Abbil­dung der Ein­stel­lun­gen von Bür­gern, Unter­neh­men, Ver­ei­nen und Behör­den zum Strom­netz­aus­bau im All­ge­mei­nen“, so das offi­zi­el­le Anlie­gen. Durch­ge­führt wird sie durch das Cen­trum für Eva­lua­ti­on (CEval) an der Uni­ver­si­tät des Saar­lan­des.…
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Auf­stän­dern, Erd­ver­ka­beln – Traum und Wirklichkeit

Von: Hubert Galo­zy (bi-leinburg@stromautobahn.de)

Der poli­ti­sche Traum von Bür­ger­ak­zep­tanz für HGÜ-Lei­­tun­­gen trifft auf die tech­ni­sche und sozi­al­po­li­ti­sche Rea­li­tät im Trassenland:

Das von Aigner und See­ho­fer hoch­ge­lob­te Ergeb­nis des Ener­gie­gip­fels am 01.07.15, nach dem nun u.a. die Süd-Ost Pas­sa­ge auf bestehen­den Gleich­strom­lei­tun­gen – auf­ge­stän­dert – bzw. erd­ver­ka­belt umge­setzt wer­den soll, hat bei uns kei­ne Eupho­rie aus­ge­löst. Unver­ständ­lich für Aigner und See­ho­fer.…
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Gemein­sa­mes Eck­punk­te­pro­gramm zur Ener­gie­wen­de der Öffent­lich­keit übergeben

Von: Freia Schmidt (freia@trassenstopp-rennertshofen.de)

Aus­ge­hendEckpunkteprogramm von dem Gedan­ken, dass wir Bür­ger­initia­ti­ven das Gespräch mit den Par­tei­en suchen müs­sen, damit unse­re Argu­men­te viel­leicht ein­mal in den poli­tisch ent­schei­den­den Ebe­nen ankom­men, hat­te die BI Tras­sen­stopp Ren­nerts­ho­fen im Dezem­ber 2014 den Vor­sit­zen­den des SPD- Kreis­ver­ban­des Neu­­burg-Schro­­ben­hau­­sen, Prof. Dr. Wer­ner Widu­ckel zu einer Dis­kus­si­on ein­ge­la­den, in deren Ver­lauf sich etli­che gemein­sa­me Sicht­wei­sen zur Ener­gie­wen­de her­aus­kris­tal­li­sier­ten, aber gera­de in der Tras­sen­fra­ge vie­le Gegen­sät­ze zuta­ge tra­ten.
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Unter­stel­ler, Sto­ber und die Akzep­tanz des Netz­aus­baus in Baden Württemberg

Am 18.06.2015 fand im Land­tag von Baden Würt­tem­berg eine Debat­te statt, The­ma war unter ande­rem auch der Netz­aus­bau und der Vor­schlag aus Bay­ern, den Süd­Link zum Teil in Baden Würt­tem­berg ver­lau­fen zu las­sen.
In die­ser Debat­te kam es zu inter­es­san­ten Äuße­run­gen des Abge­ord­ne­ten Sto­ber, SPD und des Minis­ters Unter­stel­ler, B90/Grüne.
Es scheint, dass eine Debat­te zu einem neu­en Ver­lauf im Länd­le nicht gewünscht ist und sogar Befürch­tun­gen bei die­sen Her­ren aus­löst.…
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Herr Fell (Die GRÜNEN) fern­ab jeg­li­cher Realität

 
Was treibt einen Mann zu einem pres­se­wirk­sa­men, öffent­li­chen Aus­tritt aus einem Ver­ein zu ver­kün­den? Ist es die feh­len­de Auf­merk­sam­keit, die er zu Hau­se oder viel­leicht auch in sei­ner Par­tei erhält? War­um beläs­tigt uns Herr Fell mit sei­nen gedank­li­chen Ergüs­sen? Er muss doch damit rech­nen, dass er sich damit einen Bären­dienst erwie­sen hat. Die­ser Schuss wird gewal­tig nach hin­ten losgehen.

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Akti­ons­bünd­nis­se gegen Gleich­strom­tras­sen ste­hen zusam­men: Gemein­sa­me Pres­se­er­klä­rung von Bür­ger­initia­ti­ven gegen Sued­link und Süd-Ost-Trasse

In einer gemein­sa­men Sit­zung des Bun­des­ver­ban­des der Bür­ger­initia­ti­ven gegen Sued­link, des lan­des­ver­ban­des Hes­sen, Ver­tre­tern des baye­ri­schen Akti­ons­bünd­nis­ses gegen die Süd- Ost-Tras­­se und des Rhön­link e.V. wur­de anhand der poli­ti­schen Ver­ein­ba­run­gen der Par­tei­vor­sit­zen­den von CDU, CSU und SPD: „Eck­punk­te für eine erfolg­rei­che Umset­zung der Ener­gie­wen­de”, über­ein­stim­mend fol­gen­de Pres­se­er­klä­rung verfasst:

Dank des bun­des­wei­ten Enga­ge­ments der Bür­ger­initia­ti­ven gegen HGÜ’s hat die Bun­des­re­gie­rung erkannt, dass der geplan­te Netz­aus­bau in den betrof­fe­nen Regio­nen zu erheb­li­chen Sor­gen in der Bevöl­ke­rung führt.
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Die Hel­den von Berlin

Das hat sich CSU-Chef Horst See­ho­fer an sei­nem Geburts­tag sicher anders vor­ge­stellt. Wahr­schein­lich hat er damit gerech­net, nach sei­ner Rück­kehr vom Koali­ti­ons­gip­fel als Held der Ener­gie­wen­de gefei­ert zu werden.

Die Bür­ger­initia­ti­ven, allen vor­an das Akti­ons­bünd­nis gegen die Süd-Ost Pas­sa­ge, sind mit dem Ergeb­nis alles ande­re als zufrie­den und das hat auch sei­ne Gründe.

Die Geg­ner der Süd-Ost Pas­sa­ge haben immer gefor­dert, dass es die­se unnö­ti­ge Tras­se in keins­ter Wei­se geben darf, weder in Ver­bin­dung mit bestehen­den Tras­sen, noch als Erd­ka­bel.…
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Bay­ern wur­de ver­ra­ten – Das Ergeb­nis beim Koali­ti­ons­gip­fel x=0

Nach dem gest­ri­gen Koali­ti­ons­gip­fel schei­nen nun die Ergeb­nis­se an die Öffent­lich­keit zu gelan­gen. Es sind lei­der kei­ne guten Nach­rich­ten. So wie es aus­sieht wird Horst See­ho­fer sein Ver­spre­chen, das er den baye­ri­schen Bür­gern gege­ben hat NICHT halten. 

Beim The­ma Netz­aus­bau, gab es nach Anga­ben von Gabri­el auch eine Eini­gung. Um dem CSU-Chef Horst See­ho­fer ent­ge­gen­zu­kom­men, sol­len beim Bau neu­er Tras­sen künf­tig Erd­ka­bel bevor­zugt wer­den.…
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So sieht Gabri­els Tras­se aus

Der Vor­schlag des Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­ters Sig­mar Gabri­el (SPD) die Strom­pas­sa­ge Süd-Ost ent­lang des Ost­bay­ern­rings zu füh­ren sorgt für mäch­tig Wir­bel. Doch wie genau stellt sich Gabri­el die Tras­sen­füh­rung auf Baye­ri­schen Boden vor?

Gabri­el ließ schon ver­lau­ten, bestehen­de Tras­sen benut­zen zu wol­len. Nach Berich­ten der Nürn­ber­ger Nach­rich­ten wird die Tras­se Red­witz in Ober­fran­ken in einem Bogen bis in die Nähe von Markt­red­witz und dann über Wei­den nach Schwan­dorf füh­ren.…
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See­ho­fer wuss­te von Gabri­els Plänen

Das Lügen­ka­ru­sell dreht sich schein­bar schon län­ger als gedacht. Wäh­rend im Bericht vom 25.06.2015 von der Gegen­wart und Zukunft die Rede war, kommt jetzt viel­leicht eine unan­ge­neh­me Wahr­heit ans Licht.

Die Nürn­ber­ger Nach­rich­ten berich­ten, dass Horst See­ho­fer (CSU) die Plä­ne von Gabri­el bereits seit einem hal­ben Jahr kann­te (sie­he Bericht der NN: http://goo.gl/nbRzEr). Soll­te sich das bewahr­hei­ten wäre das ein Schlag ins Gesicht für jeden Baye­ri­schen Bür­ger.…
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