Archiv der Kategorie: Leserbeiträge

Kon­sul­ta­tio­nen zum NEP beim Früh­lings­fest in Speichersdorf

Von: Ann­ke Gräb­ner (annke.graebner@t‑online.de)

2015-04-12_SpeichersdorfVer­gan­ge­nen Sonn­tag fand in Spei­chers­dorf das Früh­lings­fest im Gewer­be­ge­biet statt. Mit einem Info­stand war auch die Bür­ger­initia­ti­ve “Spei­chers­dorf sagt NEIN zur Mons­ter­tras­se” ver­tre­ten. Die Ver­tre­ter der BI war­ben bei den inter­es­sier­ten Besu­chern des Früh­lings­fes­tes um die Betei­li­gung des ein­zel­nen an der Kon­sul­ta­ti­on zum 2. Ent­wurf des Netz­ent­wick­lungs­plans. Bis zum 15. Mai 2015 besteht die Mög­lich­keit eine Stel­lung­nah­me dazu abzu­ge­ben.…
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Der Baye­ri­sche Bau­ern­ver­band teilt größ­ten­teils unse­re Argumente

Von: Michae­la Her­mann (michaela@trassenstopp-rennertshofen.de)

Vor kur­zem tra­fen sich Ver­tre­ter der Bür­ger­initia­ti­ven Ober­hau­sen, Ren­nerts­ho­fen und Adel­schlag mit Lud­wig Bay­er, Kreis­ob­mann des Baye­ri­schen Bau­ern­ver­ban­des für den Land­kreis Neu­­burg-Schro­­ben­hau­­sen, um die gegen­sei­ti­gen Stand­punk­te in Sachen Gleich­strom­tras­se auszutauschen.

Die Teil­neh­mer waren sich einig, dass die Bedarfs­pla­nung von einer unab­hän­gi­gen Stel­le erstellt und offen­ge­legt wer­den muss. Zusätz­lich ist der fort­schrei­ten­de Aus­bau der erneu­er­ba­ren Ener­gien in die Berech­nun­gen auf­zu­neh­men.…
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Mit­glie­der­ver­samm­lung der BI “Rain gegen die Stromtrasse”

Von: Johan­nes Gei­er (johann.geier@igrw.de)

2015-BI-RainIm Grun­de habe sich seit dem Bekannt­wer­den der Plä­ne für die HGÜ-Gleich­s­trom­­tras­­sen nichts geän­dert, so Johan­nes Gei­er, 1.Sprecher der Bür­ger­initia­ti­ve „Rain gegen die Strom­tras­se“ auf der 1.Mitgliederversammlung in Bay­er­dil­ling. Nach wie vor steht auch die „Süd-Ost Tras­se“ im Netz­aus­bau­be­schleu­ni­gungs­ge­setz aus dem Jahr 2013. Es han­delt sich um ein Bun­des­ge­setz – wenn der bayr. Minis­ter­prä­si­dent Horst See­ho­fer auch ver­spro­chen hat „Gegen den Wil­len der bayr.…
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Tras­sen für die Euro­päi­sche Energieunion

Von: Dör­te Hamann (bi-leinburg@stromautobahn.de)

Atom­strom und Frack­ing zum Schut­ze des Klimas?

Mel­dun­gen zum deut­schen und zum euro­päi­schen Ener­gie­markt las­sen in letz­ter Zeit ver­stärkt auf­hor­chen. Stei­gen wir über­haupt noch aus der Atom­kraft aus, oder legen wir nur die deut­schen Kraft­wer­ke still, um die Bahn frei zu machen für den Bau neu­er Reak­tor­blö­cke außer­halb Deutsch­lands? Und kaum zeigt Gabri­el poli­ti­sche Ansät­ze, es den umwelt­ver­pes­ten­den Koh­le­kraft­wer­ken zu erschwe­ren, wirt­schaft­lich ren­ta­bel zu arbei­ten, gibt es wie­der eine Wel­le von Aktio­nen der ewig gest­ri­gen Koh­le­kum­pels, die dies ver­hin­dern wol­len.…
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Erfolg­rei­cher Info­stand auf der Gewer­be­schau in Burgheim

Von: Freia Schmidt (freia@trassenstopp-rennertshofen.de)

2015-02-28_Burgheim01 Für die Gewer­­be- und Regio­nal­schau „Gemein­sam stark!“ in Burg­heim am 28./29. März 2015 orga­ni­sier­te die BI Burg­heim mit Hil­fe umlie­gen­der Bür­ger­initia­ti­ven aus dem Bereich Donau-Lech einen Info­stand, an dem sich die Besu­cher über den Stand der Strom­tras­sen­pla­nun­gen und über Akti­vi­tä­ten der regio­na­len Bür­ger­initia­ti­ven infor­mie­ren konn­ten. Gleich­zei­tig konn­ten auch Mus­ter­ein­sprü­che zum NEP 2014–2 unter­schrie­ben und abge­ge­ben wer­den.…
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Wer braucht die neu­en Strom­tras­sen wirklich?

Von: Karin Stahl (k.stahl@geomatrixx.de)

Die Maschi­ne­rie ist ange­lau­fen, es gibt laut Bun­des­re­gie­rung kein zurück. Denn laut dena-Net­z­s­tu­­di­en I und II benö­ti­gen wir die Lei­tun­gen für die Inte­gra­ti­on der erneu­er­ba­ren Ener­gien in die deut­sche Strom­ver­sor­gung: bis 2015 soll das Hoch­span­nungs­netz 850 km und bis 2020 zwi­schen 1.500 und 3.600 km umfassen.

Aber wer ist denn nun die „dena“?
Die dena heißt mit vol­lem Namen „Deut­sche Ener­­gie-Agen­­tur GmbH“, ihre Gesell­schaf­ter sind die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land (50 %), die KfW Ban­ken­grup­pe (26 %), die Alli­anz SE (8 %), die Deut­sche Bank AG (8 %) und die DZ BANK AG (8 %).…
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Die neue Art der Kommunikation

Rein­hold Deu­ter <Reinhold.deuter@web.de>

Bezug auf den Arti­kel: Die unend­li­che Geschichte…(23.03.2015)

Bei der Ver­an­stal­tung in Sin­ning am 11.3.15 räum­te Herr Barth von Ampri­on Feh­ler in der Kom­mu­ni­ka­ti­on ein und ver­sprach Bes­se­rung. Die­se Ver­bes­se­rung begann bereits nach dem offi­zi­el­len Ende der Ver­an­stal­tung. Nach­dem er wäh­rend der Ver­an­stal­tung anbot nach dem offi­zi­el­len Ende detail­lier­te Infor­ma­tio­nen über die Bedarfs­be­rech­nung zu erläu­tern nah­men wir ihn beim Wort.…
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Was kos­tet uns der Off­shore Windstrom?

Georg Stumpf Dipl.Ing.(FH) <GStumpf@gmx.net>

Den Bür­gern wird in Berich­ten immer wie­der vor­ge­gau­kelt, dass grü­ner, bil­li­ger Wind­strom zur Ver­sor­gungs­si­cher­heit Bay­erns vom Nor­den in den Süden trans­por­tiert wer­den muss und dafür der Bau von HGÜ-Strom­­tras­­sen not­wen­dig ist. Den Tras­sen­geg­nern wird vor­ge­hal­ten, dass sie die Ener­gie­wen­de blo­ckie­ren. Das Gegen­teil ist der Fall. Wir sind für die Wen­de, aber genau dafür müs­sen die gro­ßen HGÜ-Tras­­sen ver­hin­dert wer­den.…
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Süd­link im Ver­gleich mit einem Symphoniekonzert

Von: Johan­nes Lan­ge (JohLange@arcor.de)

Die Ener­gie­wen­de!

Ein Ver­gleich Sued­link – Sym­pho­nie­kon­zert,
anläß­lich des BI-Kon­­­vents der Bür­ger­initia­ti­ven in der Oran­ge­rie
in Ful­da am 14.3. 2015 von Johan­nes Lange

  • Das Orches­ter nennt sich AC-DC.
  • Ziel ist es, der gesam­ten Bevöl­ke­rung AC-DC-Musik kos­ten­pflich­tig aufzuzwingen.
  • Die vier Inten­dan­ten (ÜBN) las­sen sich die­se Auf­ga­be erst mal per Gesetz über­tra­gen, nach­dem in Japan plötz­lich viel Kako­pho­nie (GAU) auf­ge­führt wurde.

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Ging­ko­baum als Zei­chen der Hoff­nung in Ren­nerts­ho­fen gepflanzt

Von: Freia Schmidt (michaela@trassenstopp-rennertshofen.de)

Letz­tes Jahr bekam die BI Tras­­sen­­stopp-Ren­­nerts­ho­­fen von der BI Lein­burg im Rah­men der Trak­to­ren­stern­fahrt zu dem Maue­ner Höh­len einen Ging­ko­baum geschenkt. Auf der Suche nach einem geeig­ne­ten Stand­ort kam die Idee auf, ihn an der Kin­der­krip­pe zu pflan­zen, dort, wo die jüngs­ten unse­rer Gesell­schaft lie­be­voll betreut wer­den, für die, und wei­te­re nach­fol­gen­de Gene­ra­tio­nen, es unse­re Umwelt so natür­lich und und unzer­stört wie mög­lich zu bewah­ren gilt.…
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