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Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz berät die Politik zur Gleichstrompassage Süd-Ost
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Neben einer Pro-Kohle Argumentation wird von einigen Politikern immer wieder ein Stichwort genannt, welches geeignet ist, Angst und Schrecken zu verbreiten: Deindustrialisierung.
Zu diesen Politikern gehören neben dem Noch-EU-Kommissar für Energie, Günther Oettinger, auch Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin im Kohleland NRW, ihr Berater und IG BCE-Chef Michael Vassiliades sowie Bundesenergieminister Sigmar Gabriel. Ein weiterer Verfechter dieser Ansicht ist Jochen Homann, nicht direkt Politiker, aber Präsident der Bundesnetzagentur.…
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von Michael Falk <falk-michael@nefkom.net>
Die Aussagen unseres 1.BM (Erich Odörfer *d.Red.) im aktuellen Stadtblick zu diesem Thema bedarf einer Reaktion und am besten von unten, von den Bürgern!
Er halte die Energiewende für notwendig und stellt sie nicht in Frage aber er hält es wenig hilfreich dass ihm vorgeworfen wird, die Stadt Altdorf habe die Energiewende verzögert oder verhindert:Die Aussagen unseres 1.…
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Aus Kreisen der Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) hören wir ständig, dass neue Stromtrassen gebraucht werden. “Der Wind muss aus dem Norden in den Süden gebracht werden” usw… . Wir alle kennen die Argumente der ÜNBs und der Bundesnetzagentur (BNetzA). Schuldig bleiben uns diese beiden Stellen immer noch die Zahlen, auf deren Grundlage die Berechnung der Trassen beruht.
An den Trassen selbst verdienen, wie im Fall der Strompassage Süd-Ost, die Finanzinvestoren hinter Amprion unter anderem RWE, Commerzbank, Münchner Rück, Ergo usw.…
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Jochen Hohmann, Präsident der Bundesnetzagentur hat sich mal wieder zu Wort gemeldet. Homann erklärte, dass beim Bau von notwendigen neuen Stromtrassen zu viel Zeit für Grundsatzdebatten vergeudet wird. Auf der 5. Handelsblatt Jahrestagung „Erneuerbare Energien“ erklärte Homann in Berlin, dass bei der Umsetzung auf erneuerbare Energien allgemein eine große Akzeptanz herrscht, aber beim notwendigen Ausbau der Stromtrassen es zu Diskussionen kommt. Der regionale Politik hält Homann fehlende Unterstützung vor.…
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Von Sonja Schuhmacher und Hilde Lindner-Hausner (Abgefrackt – Bündnis Weidener Becken gegen Fracking)
Besuch in der Lausitz hinterlässt große Betroffenheit bei Oberpfälzer Klimaschützern
Im Grenzfluss Neiße stehen Menschen bis zur Hüfte im Wasser und halten ein Transparent in die Höhe: „Unsere Zukunft ist Erneuerbar“. Sie sind Teil der Anti-Kohlen-Kette, einer großen Protestaktion gegen den Klimakiller Braunkohle. Mehr als 7500 Menschen verbanden Hand in Hand das Dorf Kerkwitz in der Lausitz mit dem polnischen Grabice jenseits der Neiße.…
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Zu viele Köche verderben den Brei, zu viele Minister wohl auch! So sieht es der Bundesrechnungshof. Dieser hat jetzt sehr scharfe Kritik an Angela Merkels Energiewende geäußert. Der Überblick über die finanziellen Auswirkungen scheint völlig zu fehlen. Der Bundeshaushalt wird unter Berücksichtigung aller möglichen Förderprogramme mit einem zweistelligen Milliardenbetrag jährlich belastet, so heißt es in einem Bericht von Anfang August.
Ein großes Problem sieht der Bundesrechnungshof dabei in der Koordination verschiedener Maßnahmen.…
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Die zugesagten 9,05% Rendite für den Bau neuer Stromtrassen findet auch die Versicherungswirtschaft so interessant, dass sie in Fachzeitschriften die Investition in den Netzneubau bewirbt. Kein Wunder, rentieren vergleichbar sichere 10-jährige Bundesanleihen am Kapitalmarkt bei rund 1%. Das wäre die Alternative für die konservativ anlegenden Versicherungsunternehmen. Wo werden jetzt die milliardenschweren Investition eher platziert werden?
Toll gemacht lieber Herr Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Und da wundern wir uns (oder auch nicht mehr), warum so an den Trassen für die angebliche “Energiewende” festgehalten wird.…
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Eine internationale Anti-Kohle-Kette soll am Samstag, 23. August 2014 in der Lausitz zwei vom Abbau bedrohte Dörfer verbinden. Grabice in Polen und Kerkwitz in Deutschland. Die Kette soll mittags stehen, im Anschluss wird es eine Abschlusskundgebung mit Konzert und Redebeiträgen geben auf polnischer Seite geben.
Herr Philipp Haslach hat einen Bus für die Fahrt in die Lausitz organisiert:
Abfahrt ist am 23.8.…
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Gespräch mit Regierungspräsidenten Wenning am 13.08.2014
Für unsere Heimat ohne Monsterstromtrasse
Die zentrale Forderung der Trassengegner wurde heute noch einmal in Bayreuth bei einem Gespräch mit Herrn Regierungspräsidenten Wilhelm Wenning erläutert.
„Wir sind erst dann am Ziel, wenn die Planung des Ost-Korridors ganz aus dem Bundesbedarfsplangesetz und dem Netzentwicklungsplan gestrichen wird“, so die Sprecher der Bürgerinitiativen.
Die Süd-Ost-Passage ist nicht notwendig für die Versorgungssicherheit in Bayern, nicht für eine dezentrale Energieversorgung.…
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