Rede von Ralph Lenkert (Die Linke) zur Glaubwürdigkeit beim Netzausbau, vor dem Deutschen Bundestag am 4. Dezember 2015.
Ralph Lenkert Online
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Rede von Ralph Lenkert (Die Linke) zur Glaubwürdigkeit beim Netzausbau, vor dem Deutschen Bundestag am 4. Dezember 2015.
Ralph Lenkert Online
Die Konsultationsfrist für den Netzentwicklungsplan (NEP) Strom 2015 ist noch nicht abgelaufen, trotzdem konnte die Zahl der Stellungnahmen im Gegensatz zum NEP 2014/2 bereits jetzt übertroffen werden. Damals wurden ca 39000 Stellungnahmen abgegeben. Verschiedene Bürgerinitativen gegen die Strompassage Süd-Ost (Korridor D) haben in einer gemeinsamen Aktion 51200 Stellungnahmen zusammen mit einem Begleitschreiben auf den Weg gebracht.
Da schon bei vorherigen Konsultationen zum Netzentwicklungsplan Strom die Stellungnahmen nicht berücksichtigt wurden, sind auch für die aktuelle Konsultation alle Stellungnahmen sprichwörtlich für den Arsch.…
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Von: Feststellung (r.kuehnel@microbee.de)
Am Donnerstag den 26. November war eine DEMO in Parkstein zum Thema: „Wir-pfeifen-auf-die-
www.otv.de/mediathek/
In dieser schönen Landschaft um Parkstein u. a. auch im sogenannten Sauerbachtal soll nun dieser Trassenausbau zerstörerisch wüten. Selektiert man den Link so weist zuerst Sonja Reichold, die Sprecherin von der BI „newgegendietrasse darauf hin, dass kein Verständnis in der Region für einen Neubau des Ostbayernrings vorhanden ist.…
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Von: Federl Fritz (federl‑m@t‑online.de)
Wo bleibt die Energiewende? – Bei starkem Windstromaufkommen sollten doch Kohlekraftwerke weniger Strom produzieren? Denkste!
Alle Jahre wieder….kommen nach den ersten Herbststürmen Presseberichte (wie am 20. Nov.2015 im Nordbayerischen Kurier – „Mehr Stromreserve für den Winter“), die suggerieren, dass Windstrom aus dem Norden den Netzausbau durch HGÜs erfordert. Bei näherem Hinsehen zeigt sich aber nur wieder, dass es um Braunkohlestrom geht, der zeitgleich mit Starkwind nahezu unvermindert ins Netz eingespeist wird und die Stromexporte drastisch erhöht:
Es wird in diesem Artikel des NK berichtet, dass die Herbststürme der letzten Tage in Deutschland die Windstromproduktion auf über 30 000 Megawatt ansteigen ließ, was der Leistung von 24 Atomkraftwerken entspricht.…
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Wenn man etwas verändern möchte, muß man sich engagieren.
Diese Petition soll einer breiten Öffentlichkeit ermöglichen, sich für die dezentrale Energiewende in Bürgerhand und gegen den damit unvereinbaren Bau von Fernübertragungsleitungen auszusprechen.
Der Gesetzgeber blockiert zunehmend die Bürgerenergie, die das Rückgrat der Energiewende ist.
Der geplante Netzneubau ist überdimensioniert und dient nur den Energie-Großkonzernen und den Investoren der Übertragungsnetzbetreiber mit einer garantierten Rendite von 9,05% . …
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Ein Video, das von der BI Fuldatal freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurde, erklärt die Energiewende.
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=UKlRPGA3iXI]
…von: BI Raumwiderstand Altodrf/Burgthann <nbglandsued@stromautobahn.de>
Auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Eva Bulling-Schröter fuhren rund 50 Mitglieder von bayerischen Bürgerinitiativen vom 01. bis 04. November 2015 nach Berlin. Es waren Termine beim Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, im Bundeswirtschaftsministerium und bei der Bundesnetzagentur vereinbart. Außerdem stand ein Besuch bei der Bayerischen Landvertretung auf dem Programm.
Bei 50Hertz hatte sich Herr Feix, Leiter der Unternehmenskommunikation, zwei Stunden Zeit für uns genommen.…
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Trassengegner blockieren die Energiewende, werden sogar schon als NIMBY (Not in my Backyard) beschimpft. Aber ist es wirklich so? Dieser Beitrag richtet sich an alle, die nicht verstehen, warum es Menschen gibt, die gegen die Trasse kämpfen.
Wir haben die Situation, das wir in Deutschland Bürger haben, die vom Bau der Trasse direkt betroffen sind. Das sind zum größten Teil Bürger, bei denen die Trasse unmittelbar durch die Heimat verlaufen soll.…
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Am 26.10. 2015 nahm Hubert Galozy vom Aktionsbündnis gegen Gleichstromleitungen an der Veranstaltung “Bürgerdialog Gut leben in Deutschland – was uns wichtig ist.” teil. Bei diesem Anlass übergab er eine Mappe an die Referentin der Bundeskanzlerin. Darin befand sich ein Brief des Aktionsbündnisses an Angela Merkel, in dem ihr mitgeteilt wurde, was den im Aktionsbündnis aktiven Bürgern wichtig ist.
Hier der Brief im Wortlaut, die Version an die Bundeskanzlerin enthält zusätzliche Kontaktdaten
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Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel
Die Aarhus Konvention und ihre Wirkung auf den überdimensionierten Stromleitungsausbau Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, wir, das Aktionsbündnis gegen Gleichstromleitungen, unterstützen die Aarhus Konvention Initiative (www.aarhus-konvention-initiative.de). |