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Politischer Dialog mit den Grünen in Altdorf
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Pressemitteilung der Freien Wähler Landtagsfraktion im Bayerischen Landtag:
Landtagsmehrheit lehnt Dringlichkeitsantrag der FREIEN WÄHLER zur Änderung des Bundesbedarfsplangesetzes ab
Pohl: Kein klares Signal gegen Kohlestromtrasse gesetzt
München. Mit Unverständnis reagiert der Kaufbeurer Landtagsabgeordnete Bernhard Pohl auf die Ablehnung eines Dringlichkeitsantrags der FREIEN WÄHLER zur geplanten Höchstspannungsleitung von Sachsen-Anhalt ins schwäbische Meitingen. Die Landtagsfraktion der FREIEN WÄHLER hatte die Streichung der Trasse aus dem Bundesbedarfsplangesetz gefordert und insbesondere kritisiert, dass die Stromleitung hauptsächlich dem Transport von Braunkohlestrom nach Bayern diene. …
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Von: Andrea Carl <pressestelle@stromautobahn.de
„Wir wollen Gehör finden in Berlin um auf die Missstände bei der Trassenplanung „HGÜ Süd-Ost-Passage“ aufmerksam zu machen. Wir fordern Transparenz und Beachtung unserer Bedenken und eine öffentliche Diskussion um die Notwendigkeit einer Braunkohle-Trasse im Rahmen der Energie-Wende,“ so die Sprecherin des Aktionsbündnisses, Andrea Carl.
Heute endet die Frist zur Abgabe von Stellungnahmen zum Netzentwicklungplan 2014.…
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Die bayerische Landtagsfraktion von Bündnis90 / Die Grünen äußern sich sehr deutlich, wie sie zur Strompassage Süd-Ost stehen. Zitat:
Daher unterstützen wir grundsätzlich den Bau der Gleichstrompassage. Wir sind offen, für andere technologisch Lösungen des Stromtransports, sehen aber die Vorteile der HGÜ-Technik.
So der Wortlaut in einem Positionspapier der Fraktion, wie man hier nachlesen kann:
www.gruene-fraktion-bayern.de/themen/energie/infrastruktur/hgue-unsere-positionen-zur-hochspannungs-gleichstrom-uebertragung .
Die Grünen argumentieren darin auch mit einer sehr niedrigen gesundheitlichen Beeinträchtigung:
Die Gleichstromübertragung hat zudem den Vorteil der sehr niedrigen gesundheitlichen Beeinträchtigung, da statische Felder weitaus weniger biologische Wirkungen aufzeigen(…)
Mir scheint es, als haben die Grünen eine offizielle Studie vorliegen, die ich nicht kenne.…
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Am 07.Mai findet um 20 Uhr im Gasthaus Zur Linde in Hagenhausen ein Treffen mit der BI NbgLand und den SPD-Ortsgruppen Altdorf, Burgthann und Leinburg statt, um sich auszutauschen, wie auch auf politischer Ebene weiter gegen die Stromtrasse und die “verhunzte” Energiewende gekämpft werden soll.
Bitte meldet Euch bei Ralph Kubala, wer an diesem Abend dabei sein möchte. Vielen Dank! ralph.kubala@web.de…
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Da ist es passiert. Horst Seehofer versprach erst vor zwei Wochen in Neuburg an der Donau, das mit ihm die Trasse nicht gebaut wird. Jetzt bekam der bayerische Ministerpräsident einen Dämpfer vom Bundeswirtschaftsministerium.
Das Bundeswirtschaftsministerium verwies darauf, dass die Strompassage Süd-Ost ein vom Gesetzgeber als vordringliches Leitungsausbau-Vorhaben deklariert ist und entsprechend in den Bundesbedarfsplan aufgenommen wurde. Die Grünen stellten eine kleine Anfrage in Bezug auf das Thema Stromtrasse .…
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Ganz interessant der Punkt 1.4 und der darin vereinbarte Umgang mit der Bevölkerung um Akzeptanz für die Stromtrasse zu schaffen.
Auch sonst ist ganz interessant zu lesen, was die Bundesregierung so alles vereinbart hat, von dem die CSU und die SPD jetzt vor den Kommunalwahlen nichts mehr wissen wollen.
Ehrliche Politik stelle ich mir anders vor.
Insbesondere sind die Seiten 24,56,58,59 und 124 interessant.…
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mehr als 140.000 Menschen haben bereits unseren Appell an Energieminister Sigmar Gabriel unterzeichnet, die Energiewende nicht abzusägen. Doch bisher weigert er sich, unsere Unterschriften entgegenzunehmen und will einen seiner Beamten vorschicken. Doch so einfach lassen wir uns nicht abspeisen!
Ab Mittwoch werden wir Gabriel mit Aktionen bei seinen öffentlichen Auftritten „verfolgen“ – bis wir ihm die Unterschriften überreicht haben. Dafür wollen wir mindestens 200.000 Unterzeichner/innen beisammen haben.…
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Die CSU-Kreistagsfraktion hat sich in einem Brief bezüglich der Stromtrasse an Staatsministerin Ilse Aigner gewendet. Hier der Brief:
Rücknahme der Priorität für den Trassenverlauf Bayreuth Nürnberger Land Neumarkt_IA
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