Alle Beiträge von Aktionsbündnis Trassengegner

Wir blei­ben hier.

Wir blei­ben hier”,  ist auf vie­len Bil­dern zu lesen.

In Luders­heim tra­fen sich am 31.03.2023 Jugend­li­che und Kin­der zu  einer Mal- und Spray-Akti­on, um ihre Hal­tung zu den Pla­nun­gen des Netz­aus­baus und eines zwei­ten Umspann­werks bild­lich auszudrücken.

Es sind beein­dru­cken­de Male­rei­en und Zeich­nun­gen ent­stan­den. 



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Kla­ge gegen Teil­ge­neh­mi­gung einer Kon­ver­ter­sta­ti­on am SüdLink

PRESSEMITTEILUNG
Berg­rhein­feld, den 03.04.2023

Kla­ge gegen den Bescheid der Regie­rung von Unter­fran­ken für eine ers­te Teil­ge­neh­mi­gung für eine Kon­ver­ter­sta­ti­on eingereicht! 

Die Kanz­lei Bau­mann Rechts­an­wäl­te, Würz­burg, hat für die Bür­ger­initia­ti­ve (BI) Berg­rhein­feld e.V. frist­ge­recht Kla­ge beim Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt gegen die ers­te Teil­ge­neh­mi­gung der Regie­rung von Unter­fran­ken für den Bau einer Kon­ver­ter­sta­ti­on eingereicht.
Nach Aus­sa­ge von RA Wolf­gang Bau­mann ist damit die Errich­tung des 500 Mil­lio­nen Euro teu­ren Teil­pro­jek­tes der Fir­ma Ten­net „von Beginn an gestoppt.…
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Brand­be­schleu­ni­ger Netzentwicklungsplan? 

Pres­se­mit­tei­lung Akti­ons­bünd­nis Tras­sen­geg­ner vom 27.03.2023

Über­tra­gungs­netz­be­trei­ber pla­nen euro­päi­sches Mega-Stromnetz

Zwei­te Strom­lei­tung ins Pro­test­ge­biet Nürn­ber­ger Land


Der von den Über­tra­gungs­netz­be­trei­bern am 24. März 2023 ver­öf­fent­lich­te Netz­ent­wick­lungs­plan wirkt ins­ge­samt wie ein Brand­be­schleu­ni­ger. Die Plä­ne für noch mehr neue Strom­lei­tun­gen wer­den in vie­len Regio­nen nicht auf Akzep­tanz, son­dern auf Wider­stand stoßen.

Wovor die Bür­ger­initia­ti­ven (BI) im Akti­ons­bünd­nis Tras­sen­geg­ner seit Jah­ren war­nen, nimmt mit dem neu­en Netz­ent­wick­lungs­plan erst­mals kon­kre­te­re Züge an: Ein wei­te­res Strom­­tras­­sen-Pro­­jekt zwi­schen Alt­dorf – Win­kel­haid und Schwan­dorf soll gebaut wer­den.…
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Land­wirt kann Voll­zug einer Dul­dungs­an­ord­nung abwehren

Vor­ar­bei­ten zur Plan­fest­stel­lung für Sued­link vor­erst vom Land­rats­amt Schwein­furt gestoppt

Die Kanz­lei Bau­mann Rechts­an­wäl­te Part­ner­schafts­ge­sell­schaft mbB hat erfolg­reich eine Dul­dungs­an­ord­nung zuguns­ten der Trans­net BW GmbH abge­wehrt bzw. deren Voll­zug verhindert.
Die Bun­des­netz­agen­tur hat­te gegen­über einem Land­wirt aus dem süd­li­chen Land­kreis Schwein­furt eine Dul­dungs­an­ord­nung zur Durch­füh­rung von Vor­ar­bei­ten der Plan­fest­stel­lung erlas­sen. Dar­in soll­te der Land­wirt ver­pflich­tet wer­den, unter ande­rem die Vor­nah­me eines Bag­ger­schur­fes im Zeit­raum zwi­schen KW 8 und KW 16 auf dem land­wirt­schaft­li­chen Grund­stück zu dul­den, nach­dem die­ser Land­wirt gegen­über der Trans­net BW GmbH als Vor­ha­ben­trä­ger der Sued­­­Link-Höchs­t­span­­nungs­­­lei­­tung ein Betre­tungs­ver­bot aus­ge­spro­chen hat­te.…
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Wer­den die Grenz­wer­te wirk­lich eingehalten?

Das Ten­­net-Kal­t­­was­­ser-Büro, das bezüg­lich des Strom­tras­sen­aus­baus mit den Bür­gern Kon­takt pfle­gen soll, lud am 23.02.2023 zum The­ma “Wohn­um­­feld- und Gesund­heits­schutz“ ein.
Als Refe­ren­ten waren Exper­tIn­nen des Bür­ger­dia­log Strom­netz, aus der Wis­sen­schaft, vom TÜV SÜD sowie dem Bun­des­amt für Strah­len­schutz angekündigt.
Es gab zwei Ter­mi­ne im Ten­­net-Kal­t­­was­­ser-Büro. Es wur­de auf­ge­for­dert, sich per­sön­lich anzumelden.

Nach ihrem per­sön­li­chen Besuch nahm Ingrid Schmidt aus Luders­heim fol­gen­der­ma­ßen dazu Stel­lung.
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RICHTIGSTELLUNG zum „Flop der Woche – Ein­fach mal von Kor­rup­ti­on reden?“

FLOP DER WOCHE

Liest man den “Flop der Woche” in Der Bote für Nürn­berg Land vom 11. Febru­ar 2023, könn­te man mei­nen, die bösen Tras­sen­geg­ner hät­ten sich ver­schwo­ren und pla­nen, Lokal­po­li­ti­kern wider­recht­lich Kor­rup­ti­on zu unterstellen. 

Die­sen Rück­schluss meint ein Redak­teur des Boten aus einem ein­zel­nen Kom­men­tar in der Face­­book-Grup­­pe “Akti­ons­bünd­nis Tras­sen­geg­ner” zie­hen zu kön­nen. Die meis­ten Mit­glie­der der Bür­ger­initia­ti­ven wer­den nicht ein­mal ver­stan­den haben, was die­ser Bei­trag in der Pres­se eigent­lich soll, soll­ten sie ihn gele­sen haben.…
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Ein­la­dung Online-Ver­an­stal­tung „Mit Kara­cho in die ener­gie­po­li­ti­sche Sackgasse?“

Herz­li­che Ein­la­dung zu unse­rer Online-Veranstaltung

Don­ners­tag,
23. März 2023
19:30 Uhr

ENERGIEWENDE BESCHLEUNIGEN

statt Beschleu­ni­gung Höchstspannungsnetze

Vor­trä­ge mit Mög­lich­keit zu Fra­gen und Diskussion

Rai­ner Kleedörfer
Lei­ter Zen­tral­be­reich Unter­neh­mens­ent­wick­lung / Beteiligungen,
Pro­ku­rist der N‑ERGIE Akti­en­ge­sell­schaft Nürnberg
‘Ver­teil­netz ist Grund­pfei­ler der Energiewende‘

Dr. Wer­ner Neumann
Spre­cher des Bun­des­ar­beits­krei­ses Energie
- Bund für Umwelt und Natur­schutz Deutsch­land e.V. (BUND)
‘Ener­gie­wen­de braucht Fle­xi­bi­li­tät und Dezentralität‘

ONLINE-Ver­­an­stal­­tung
Kei­ne Anmel­dung erforderlich

Online-Zugang
bit.ly/3Iqq2Jb
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Mahn­wa­che in Ludersheim

Mit rund 300 Teilnehmer*innen haben wir uns heu­te schüt­zend vor unse­re Regi­on gestellt, die weit­räu­mig von Kon­zern­in­ter­es­sen bedroht wird.

Das von Ten­net geplan­te Umspann­werk und die Jura­lei­tung tau­gen nicht als Bei­trag zur Ener­gie­wen­de. Es führt kein Weg dar­an vor­bei: Wenn wir das Nürn­ber­ger Land lebens­wert erhal­ten wol­len, müs­sen wir alle gemein­sam inno­va­ti­ve und deut­lich kon­struk­ti­ve­re Lösun­gen fin­den als die, die pro­fit­ge­trie­be­ne Kon­zer­ne wie Ten­net sich aus­den­ken.…
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Wenn nicht jetzt, wann dann? Pro­test­ak­ti­on am 04.02.2023 in Ludersheim

Wenn nicht jetzt, wann dann? 

Pro­test­ak­ti­on am Sams­tag, 04.02.2023, 17 Uhr, am geplan­ten Stand­ort des Umspann­werks Ludersheim-West

Die vor­lie­gen­den Plä­ne der Fir­ma Ten­net zei­gen, dass die Fir­ma kei­ne harm­lo­sen, klei­nen Ver­än­de­run­gen am Netz­kno­ten­punkt Luder­s­heim-Win­kel­haid-Wein­hof plant, son­dern dass die gesam­te Regi­on in Mit­lei­den­schaft gezo­gen wird.

Für Luders­heim ist der von Ten­net in die Pla­nung genom­me­ne Stand­ort für das Umspann­werk gegen­über den Betrof­fe­nen ein Schlag ins Gesicht.
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Ver­an­stal­tung: Wird Ener­gie unbe­zahl­bar? Ist unse­re Ener­gie­ver­sor­gung gesichert?

Im Mai 2022 fand in Berg­rhein­feld eine Ver­an­stal­tung statt zum Thema:
Wird Ener­gie unbe­zahl­bar? Ist unse­re Ener­gie­ver­sor­gung gesichert?

Über Jahr­zehn­te war es selbst­ver­ständ­lich, dass Ener­gie an 365 Tagen im Jahr ver­füg­bar und bezahl­bar war. Heu­te dis­ku­tiert man unter dem Begriff „Ener­gie­man­gel­la­ge“, ob im kom­men­den Win­ter genü­gend Strom und Erd­gas ver­füg­bar ist und wel­che Bevöl­ke­rungs­grup­pe zuerst im Dun­keln sitzt oder frie­ren muss. Und selbst wenn es kei­ne „Ener­gie­man­gel­la­ge“ gibt, wird sich Ener­gie in den kom­men­den Mona­ten immer wei­ter ver­teu­ern.
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