Archiv der Kategorie: Veranstaltungen

Online-Abend – 23.03.23 – dar­um wird es gehen: 

ENERGIEWENDE BESCHLEUNIGEN statt Beschleunigung Höchstspannungsnetze

Über­tra­gungs­netz­aus­bau: Vor­fahrt für fos­­sil-ato­­ma­­re Trittbrettfahrer

Nach jah­re­lan­gem poli­ti­schen Brem­sen beim Aus­bau der Erneu­er­ba­ren Ener­gien ist aktu­ell eine Auf­bruchs­stim­mung zu erken­nen. Dabei ergibt sich aber die Fra­ge, ob die Wei­chen rich­tig gestellt wer­den. Tritt­brett­fah­rer aus der fos­­sil-ato­­ma­­ren Ener­gie­bran­che setz­ten sich auf den fah­ren­den Zug und ver­su­chen, der Öffent­lich­keit ihre Pro­jek­te als grün und nach­hal­tig zu ver­kau­fen – ganz vor­ne dabei sind die vier Über­tra­gungs­netz­be­trei­ber Ten­net, Ampri­on, 50Hertz und Trans­netBW.
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Wer­den die Grenz­wer­te wirk­lich eingehalten?

Das Ten­­net-Kal­t­­was­­ser-Büro, das bezüg­lich des Strom­tras­sen­aus­baus mit den Bür­gern Kon­takt pfle­gen soll, lud am 23.02.2023 zum The­ma “Wohn­um­­feld- und Gesund­heits­schutz“ ein.
Als Refe­ren­ten waren Exper­tIn­nen des Bür­ger­dia­log Strom­netz, aus der Wis­sen­schaft, vom TÜV SÜD sowie dem Bun­des­amt für Strah­len­schutz angekündigt.
Es gab zwei Ter­mi­ne im Ten­­net-Kal­t­­was­­ser-Büro. Es wur­de auf­ge­for­dert, sich per­sön­lich anzumelden.

Nach ihrem per­sön­li­chen Besuch nahm Ingrid Schmidt aus Luders­heim fol­gen­der­ma­ßen dazu Stel­lung.
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Ein­la­dung Online-Ver­an­stal­tung „Mit Kara­cho in die ener­gie­po­li­ti­sche Sackgasse?“

Herz­li­che Ein­la­dung zu unse­rer Online-Veranstaltung

Don­ners­tag,
23. März 2023
19:30 Uhr

ENERGIEWENDE BESCHLEUNIGEN

statt Beschleu­ni­gung Höchstspannungsnetze

Vor­trä­ge mit Mög­lich­keit zu Fra­gen und Diskussion

Rai­ner Kleedörfer
Lei­ter Zen­tral­be­reich Unter­neh­mens­ent­wick­lung / Beteiligungen,
Pro­ku­rist der N‑ERGIE Akti­en­ge­sell­schaft Nürnberg
‘Ver­teil­netz ist Grund­pfei­ler der Energiewende‘

Dr. Wer­ner Neumann
Spre­cher des Bun­des­ar­beits­krei­ses Energie
- Bund für Umwelt und Natur­schutz Deutsch­land e.V. (BUND)
‘Ener­gie­wen­de braucht Fle­xi­bi­li­tät und Dezentralität‘

ONLINE-Ver­­an­stal­­tung
Kei­ne Anmel­dung erforderlich

Online-Zugang
bit.ly/3Iqq2Jb
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Die Pro­test­feu­er bren­nen wei­ter – Demo gegen Umspann­werk und Juraleitung 

Nach der Bekannt­ga­be eines Stand­or­tes für ein zwei­tes Umspann­werk in Luders­heim durch die Fir­ma Ten­net wächst nun bei vie­len Men­schen die Sor­ge in der Regi­on, dass sie an ihrem Wohn­ort zukünf­tig von Umspann­wer­ken und neu­en Strom­tras­sen umzin­gelt sein werden.
Am Sams­tag, den 04. Febru­ar 2023, haben des­halb rund 300 Geg­ner der geplan­ten Bau­maß­nah­men ein Zei­chen nach Ber­lin gesen­det. Der Stand­ort für das Umspann­werk wur­de mit Pro­test­feu­ern beleuchtet.


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Mahn­wa­che in Ludersheim

Mit rund 300 Teilnehmer*innen haben wir uns heu­te schüt­zend vor unse­re Regi­on gestellt, die weit­räu­mig von Kon­zern­in­ter­es­sen bedroht wird.

Das von Ten­net geplan­te Umspann­werk und die Jura­lei­tung tau­gen nicht als Bei­trag zur Ener­gie­wen­de. Es führt kein Weg dar­an vor­bei: Wenn wir das Nürn­ber­ger Land lebens­wert erhal­ten wol­len, müs­sen wir alle gemein­sam inno­va­ti­ve und deut­lich kon­struk­ti­ve­re Lösun­gen fin­den als die, die pro­fit­ge­trie­be­ne Kon­zer­ne wie Ten­net sich aus­den­ken.…
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Wenn nicht jetzt, wann dann? Pro­test­ak­ti­on am 04.02.2023 in Ludersheim

Wenn nicht jetzt, wann dann? 

Pro­test­ak­ti­on am Sams­tag, 04.02.2023, 17 Uhr, am geplan­ten Stand­ort des Umspann­werks Ludersheim-West

Die vor­lie­gen­den Plä­ne der Fir­ma Ten­net zei­gen, dass die Fir­ma kei­ne harm­lo­sen, klei­nen Ver­än­de­run­gen am Netz­kno­ten­punkt Luder­s­heim-Win­kel­haid-Wein­hof plant, son­dern dass die gesam­te Regi­on in Mit­lei­den­schaft gezo­gen wird.

Für Luders­heim ist der von Ten­net in die Pla­nung genom­me­ne Stand­ort für das Umspann­werk gegen­über den Betrof­fe­nen ein Schlag ins Gesicht.
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Ver­an­stal­tung: Wird Ener­gie unbe­zahl­bar? Ist unse­re Ener­gie­ver­sor­gung gesichert?

Im Mai 2022 fand in Berg­rhein­feld eine Ver­an­stal­tung statt zum Thema:
Wird Ener­gie unbe­zahl­bar? Ist unse­re Ener­gie­ver­sor­gung gesichert?

Über Jahr­zehn­te war es selbst­ver­ständ­lich, dass Ener­gie an 365 Tagen im Jahr ver­füg­bar und bezahl­bar war. Heu­te dis­ku­tiert man unter dem Begriff „Ener­gie­man­gel­la­ge“, ob im kom­men­den Win­ter genü­gend Strom und Erd­gas ver­füg­bar ist und wel­che Bevöl­ke­rungs­grup­pe zuerst im Dun­keln sitzt oder frie­ren muss. Und selbst wenn es kei­ne „Ener­gie­man­gel­la­ge“ gibt, wird sich Ener­gie in den kom­men­den Mona­ten immer wei­ter ver­teu­ern.
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Sport­park-Gast­stät­te in Win­kel­haid platzt aus allen Nähten

Kei­ner muss ste­hen“, ver­sprach die Mode­ra­to­rin der Ver­an­stal­tung der BI Raum­wi­der­stand Win­kel­haid den zahl­rei­chen Gästen.

18.01.2023
Der Saal der Win­kel­hai­der Spor­t­­park-Gas­t­­stä­t­­te war voll besetzt. Neben einer gro­ßen Anzahl an Win­kel­hai­der Bür­ger und Bür­ge­rin­nen waren Ver­tre­te­rIn­nen zahl­rei­cher Bür­ger­initia­ti­ven ange­reist. Anlass der Info­ver­an­stal­tung ist die geplan­te Auf­rüs­tung der Jura­lei­tung (P53) auf 380kV. Zusätz­lich soll auf Win­kel­hai­der Gemein­de­ge­biet (oder in Luders­heim, auf Alt­dor­fer Stadt­ge­biet) ein 14 ha gro­ßes Umspann­werk ent­ste­hen.

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Kämp­fen bis zum Schluss“

Ener­gie­kri­se –
Aus­wir­kun­gen und Lösun­gen, wer soll das bezahlen?“
Mon­tag, 17. Novem­ber 2022
Ver­an­stal­tungs­ort: ESKARA Kul­tur­are­na Lands­hut, Essenbach

Ener­gie­wen­de und Süd­Ost­Link führ­ten 200 Men­schen nach Essenbach

Land­rat Peter Berek (Wun­sie­del):
„Kämp­fen bis zum Schluss“

Essenbach.Regensburg.Wunsiedel.

Mit einem neu­ar­ti­gen For­mat hat der Arbeits­kreis Süd­Ost­Link Ost­bay­ern, eine Initia­ti­ve Ost­baye­ri­scher Kom­mu­nen, die vom Süd­Ost­Link betrof­fen sind, auf sich auf­merk­sam gemacht. Sowohl die Alli­anz aus Kom­mu­nen, Bund Natur­schutz, VdK, Stadt­wer­ken, Unter­neh­men und Bür­ger­initia­ti­ven, als auch der Ver­an­stal­tungs­ort, die ESKARA-ARENA in Essen­bach wur­den bewusst gewählt.
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TRASSENFANS UNTER SICH: BÜRGERDIALOG OHNE BÜRGER

Bür­ger­dia­log am 08.12.2022 in Nürnberg

Die Eli­te der Tras­sen­fans wird bei Kuschel­ver­an­stal­tun­gen des Bür­ger­dia­log Strom­netz vor der Rea­li­tät geschützt: Haus­ver­bot und Poli­zei für Bür­ger­initia­ti­ven, Schin­ken-Schnit­t­chen für die Refe­ren­ten. Das Publi­kum ist über­wie­gend selbst­ge­bas­telt und besteht zu einem guten Teil aus eige­nen Mit­ar­bei­tern. Die­sen wird erzählt, was längst bekannt ist: Sie wol­len Netz­aus­bau, kos­te es, was es wol­le. Die Begrün­dung eines BDS-Ver­­­tre­­ters, war­um “ein­fa­che Leu­te” wie eine BI-Spre­che­rin aus Win­kel­haid nicht teil­neh­men dür­fen, war span­nend: Man wol­le einen “geschütz­ten Raum” schaf­fen für Bür­ger­meis­ter, die sich sonst nicht trau­en wür­den, offen zu dis­ku­tie­ren.
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